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Bochum: Gucci-Gangster schlagen zu – und überfallen vier Kinder

In Bochum wurden vier Kinder eiskalt überfallen – und auch die Täter waren kaum älter. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

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Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Sie trugen unter anderem Cappys der Marke Gucci – und schlugen eiskalt zu: Nach einem Raubdelikt auf vier Jungen am Dienstagabend (25. Juli) in Bochum sucht die Polizei jetzt nach mehreren jugendlichen Tätern. Es werden auch Zeugen gesucht.

Gegen 20.45 Uhr waren drei Bochumer im Alter von 13 und 14 Jahren und ein Hattinger (14) im Bereich des Uni-Centers unterwegs – plötzlich wurden sie auf der Dr.-Gerhardt-Petschel-Brücke von weiteren Jugendlichen angesprochen und eingekreist.

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Bochum: Täter forderten Geld

Sie klauten dem 13-Jährigen das Handy und hielten es über die Brüstung der Brücke. Sie drohten das Handy fallen zu lassen und forderten unter anderem Geld. Zusätzlich schlugen und traten die Täter zwei der Jungen. Daraufhin kamen sie der Forderung nach. Mit ihrer Beute flüchtete die Gruppe in eine unbekannte Richtung.

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Bei den Tätern soll es sich um etwa elf männliche Jugendliche im Alter zwischen elf und 16 Jahren handeln. Die Mehrzahl hatte schwarze Haare und Kappen bekannter Marken wie zum Beispiel „Gucci“ getragen. Drei Personen trugen je einen weißen, einen roten und einen blauen Pullover.

Bochum: Polizei auf der Suche nach Zeugen

Einer der Täter hatte schwarze Haare und zur Tatzeit eine beigefarbene Kappe, ein T-Shirt mit Tigerlogo und eine schwarze Jogginghose der Marke „Adidas“ getragen. Ein weiterer trug ein blaues T-Shirt.


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Immerhin blieben die Jungen aus Bochum und Hattingen laut eigenen Angaben unverletzt. Du hast etwas gesehen oder kannst Angaben zu den Tätern machen? Zeugenhinweise nimmt das ermittelnde Kriminalkommissariat unter den Telefonnummern 0234 909-8205 oder -4441 (Kriminalwache) entgegen.