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Formel 1: Teamchef mit heftiger Aussage – Sebastian Vettel wird das gar nicht freuen

Formel 1: Teamchef mit heftiger Aussage – Sebastian Vettel wird das gar nicht freuen

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Formel 1: Teamchef mit heftiger Aussage – Sebastian Vettel wird das gar nicht freuen

Formel 1: Teamchef mit heftiger Aussage – Sebastian Vettel wird das gar nicht freuen

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Höher, schneller, weiter! Auch die Formel 1 spannt den Bogen immer weiter, um sich ideal zu vermarkten.

So wird die Formel 1 in diesem Jahr die größte Saison ihrer Geschichte feiern. 23 Rennen stehen zwischen Mitte März und Mitte November in gerade einmal acht Monaten auf dem Plan. Als ob das nicht schon genug ist, macht ein Teamchef jetzt eine krasse Aussage – für Sebastian Vettel ist das eine heftige Ohrfeige.

Formel 1: Teamchef mit krasser Aussage

Bis 2009 hatte sich die Formel 1 nur ein einziges Mal (2005) gewagt, 19 Rennen in einer Saison zu veranstalten. Seither wurde die Taktung in regelmäßigen Abständen immer weiter erhöht. Als es 2012 erstmals 20 und 2016 sogar 21 Rennen gab, stöhnten bereits viele im Formel-1-Zirkus auf. Die Belastung für viele Mitarbeiter der Rennställe, so mahnten mehrere Teams an, hätte bereits extreme und ungesunde Ausmaße angenommen.

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Der Formel 1-Rennkalender 2022

  • 20. März Bahrain-GP (Saisonauftakt)
  • 27. März Saudi Arabien-GP
  • 10. April Australien-GP
  • 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
  • 8. Mai Miami-GP
  • 22. Mai Spanien-GP
  • 29. Mai Monaco-GP
  • 12. Juni Aserbaidschan-GP
  • 19. Juni Kanada-GP
  • 03. Juli Großbritannien-GP
  • 10. Juli Österreich-GP
  • 24. Juli Frankreich-GP
  • 31. Juli Ungarn-GP
  • 28. August Belgien-GP
  • 04. September Niederlande-GP
  • 11. September Italien-GP
  • 25. September Russland-GP
  • 02. Oktober Singapur-GP
  • 09. Oktober Japan-GP
  • 23. Oktober Austin-GP
  • 30. Oktober Mexiko-GP
  • 13. November Brasilien-GP
  • 20. November Abu Dhabi-GP

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23 werden es dann in 2022 – so viele wie noch nie zuvor. „Es ist viel. Gleichzeitig ist es toll für den Sport und die Fahrer lieben es. Wenn man ihnen 40 Rennen anbieten würde, dann würden sie vermutlich 40-mal im Jahr fahren. Wenn sie nicht an der Strecke sind, dann fahren sie sowieso ihre Karts oder anderen Sachen“, sagt Alpine-CEO Laurent Rossi gegenüber dem Portal „Formel1.de“.

Aussagen, die bei Sebastian Vettel sicherlich nicht gut ankommen. Der meist diplomatische Formel-1-Star mahnte im vergangenen Jahr davor, mehr Rennen zu fahren. „Wir müssen aufpassen, nach welchen Interessen wir uns richten“, sagte Vettel am Rande des Türkei-GP.

Formel 1: Immer mehr Rennen? Vettel mahnt

Der vierfache Weltmeister weiter: „Man muss sich das mal durchrechnen. Ein Jahr hat 52 Wochenenden und an 23 von denen finden Rennen statt. Das sorgt für eine sehr intensive Saison.“

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Auch Vettel denkt dabei vor allem an den Staff der Teams. „Es sind so viele Menschen involviert und die Wochenenden sind viel länger als das, was man am Samstag und Sonntag im Fernsehen sieht. Die meisten Ingenieure und Mechaniker haben Familie oder Kinder. Es sollte so organisiert werden, dass auch diese Menschen ein normales Leben außerhalb ihrer Jobs haben.“

Daran denkt aber auch Rossi, dessen Meinung nach auch mit 23 Rennen „das Maximum“ des Zumutbaren erreicht wurde. „Je weniger Double- und Tripleheader wir haben, desto besser ist es“, ergänzt der Alpine-CEO. Den Fans wird es sicherlich freuen, wenn es immer mehr Rennen gibt. (oa)

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