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Formel 1: Sebastian Vettel verzichtet auf Tradition – dahinter steckt ein bitterer Grund

Formel 1: Sebastian Vettel verzichtet auf Tradition – dahinter steckt ein bitterer Grund

Formel 1 Sebastian Vettel

Formel 1: Sebastian Vettel verzichtet auf Tradition – dahinter steckt ein bitterer Grund

Formel 1: Sebastian Vettel verzichtet auf Tradition – dahinter steckt ein bitterer Grund

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Jedes Jahr bevor die Formel 1 startet, warten die Fans gespannt auf eine Verkündung von Sebastian Vettel – in dieser Saison vergeblich.

Eigentlich vergibt Sebastian Vettel für seine Autos in der Formel 1 immer einen Namen. Dieses Mal hat er darauf verzichtet.

Formel 1: Kein Name für Vettels neues Auto!

Kinky Kylie, Hungry Heidi, Margherita – nein, das sind nicht die Namen von Sebastian Vettels Ex-Freundinnen, sondern die Namen seiner Autos. Für den vierfachen Weltmeister ist es eine Tradition, seinen Wagen einen weiblichen Namen zu geben.

Dieses Jahr hat er mit dieser Tradition gebrochen. Der AMR22 hat noch keinen Namen von Sebastian Vettel bekommen und das aus einem traurigen Grund.

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Die Namen von Vettels Autos:

  • 2008: Julie (Toro Rosso)
  • 2009: Kate und Kate’s Dirty Sister (Red Bull)
  • 2010: Luscious Liz und Randy Mandy (Red Bull)
  • 2011: Kinky Kylie (Red Bull)
  • 2012: Abbey (Red Bull)
  • 2013: Hungry Heidi (Red Bull)
  • 2014: Suzie (Red Bull)
  • 2015: Eva (Ferrari)
  • 2016: Margherita (Ferrari)
  • 2017: Gina (Ferrari)
  • 2018: Loria (Ferrari)
  • 2019: Lina (Ferrari)
  • 2020: Lucilla (Ferrari)
  • 2021: Honey Ryder (Aston Martin)

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Formel 1: AMR22 zu langsam für einen Namen

In der Regel setzt sich Vettel beim Saisonstart bei einem Bier mit seinen Ingenieuren zusammen und entscheidet über den Namen des Wagens. Das fand dieses Jahr aber nicht statt. Vettel fehlte wegen einer Corona-Infektion in den ersten zwei Wochen.

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Beim Australien-GP feierte er sein Comeback, doch auch jetzt will er seinem neuen Gefährt noch keinen Namen geben – dafür ist er einfach zu schlecht. „Wir warten noch auf ein bisschen mehr Pace, dann denken wir uns einen Namen aus“, verriet der Aston-Martin-Pilot in Melbourne. Es könne etwas länger dauern als üblich.

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Nach drei Rennen steht Aston Martin noch ohne Punkte da und ist damit das schlechteste Team in der Formel 1. Eigentlich wollte das Team um Sebastian Vettel dieses Jahr richtig angreifen – das ging jedoch komplett in die Hose.

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