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Formel 1: Schock für Vettel-Team! Böses Erwachen in Bahrain

Formel 1: Schock für Vettel-Team! Böses Erwachen in Bahrain

Formel 1 Aston Martin

Neue Generation in der Formel 1: Das sind die Boliden für 2022

Formel 1: Schock für Vettel-Team! Böses Erwachen in Bahrain

Neue Generation in der Formel 1: Das sind die Boliden für 2022

Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen im Windschatten erleichtert werden. Wir stellen Dir in diesem Video alle Boliden vor.

Satz mit X das war wohl nix – Aston Martin hat beim ersten Qualifying der neuen Formel 1-Saison in Abwesenheit von Sebastian Vettel auf ganzer Linie enttäuscht.

Statt um die vorderen Plätze mitzufahren, fand sich Aston Martin ganz hinten im Feld der Formel 1 wieder. Bei Sebastian Vettel, der das Rennen in seiner Wahlheimat Schweiz verfolgte, werden die Sorgenfalten groß sein.

Formel 1: Bittere Klatsche für Aston Martin

Eigentlich sahen die Tests und die ersten Trainingssessions bei Aston Martin gar nicht so schlecht aus, im Qualifying folgte nun das böse Erwachen. Das Team um den deutschen Fahrer Sebastian Vettel hängt weit zurück.

Schon nach wenigen Minuten im Qualifying war klar: Aston Martin hat noch viel Arbeit vor sich. Sowohl Ersatzfahrer Nico Hülkenberg als auch Lance Stroll verpassten den Einzug in die zweite Qualifying-Runde.

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Formel 1 | Qualifying beim Bahrain-GP

  1. Leclerc (Ferrari)
  2. Verstappen (Red Bull)
  3. Sainz (Ferrari)
  4. Perez (Red Bull)
  5. Hamilton (Mercedes)
  6. Bottas (Alfa Romeo)
  7. Magnussen (Haas)
  8. Alonso (Alpine)
  9. Russell (Mercedes)
  10. Gasly (Alpha Tauri)
  11. Ocon (Alpine)
  12. Schumacher (Haas)
  13. Norris (McLaren)
  14. Albon (Williams)
  15. Zhou (Alfa Romeo)
  16. Tsunoda (Alpha Tauri)
  17. Hülkenberg (Aston Martin)
  18. Ricciardo (McLaren)
  19. Stroll (Aston Martin)
  20. Latifi (Williams)

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Formel 1: Hülkenberg schlägt Stroll

Erschreckend ist – sollte er keine technischen Probleme gehabt haben – die Leistung von Lance Stroll. Der Sohn von Besitzer Lawrence Stroll landete mit deutlichem Rückstand auf Kollege Hülkenberg (17.) nur auf Platz 19.

Dabei war Hülkenberg erst am Donnerstag über seinen Einsatz informiert worden, reiste spontan nach Bahrain und stieg am Freitag zum aller ersten Mal in das komplett neue Auto. Er ersetzte Sebastian Vettel, der den Saisonstart wegen einer Corona-Infektion verpasste.

Hülkenbergs persönliches Fazit fiel positiv aus: „Es war cool. Es war natürlich kurz und prägnant. Ich bin zufrieden mit den Runden“, sagte er am Sky-Mikrofon.

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Für Aston Martin ist das erste Qualifying eine bittere Klatsche. „Wir sind als Team damit nicht zufrieden, die Ambitionen sind andere. Da liegt noch viel Arbeit vor uns“, so Hülkenberg.

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Formel 1: Stroll sucht Erklärung

„Es ist eine kleine Überraschung“, gesteht Stroll und sucht nach einer Erklärung: „Wir haben in FT3 einige Veränderungen am Auto vorgenommen. Vielleicht war das falsch.“ Im 3. Freien Training landete Aston Martin noch auf den Rängen 10 und 12.

+++ Formel 1 – Bahrain-GP im Live-Ticker: Alle Erkenntnisse aus dem Qualifying +++

Sebastian Vettel wird die Entwicklung mit großen Sorgen verfolgt haben. Eigentlich wollte der vierfache Weltmeister dieses Jahr richtig angreifen.