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Formel 1: Red Bull verkündet fetten Deal – neue „Waffe“ für den Rennstall

Formel 1: Red Bull verkündet fetten Deal – neue „Waffe“ für den Rennstall

Formel 1 Red Bull

Formel 1: Red Bull verkündet fetten Deal – neue „Waffe“ für den Rennstall

Formel 1: Red Bull verkündet fetten Deal – neue „Waffe“ für den Rennstall

Max Verstappen: Sein Weg zum Top-Star in der Formel 1

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Shooting-Star der Formel 1. Der junge Niederländer ist in der Saison 2021 Titelkandidat und macht Lewis Hamilton das Leben schwer. Wie es dazu kam, zeigen wir dir hier im Video.

500 Millionen in fünf Jahren – so viel kassiert Red Bull vom neuen Titelsponsor Oracle. In der Formel 1 eröffnet der Tech-Riese dem Rennstall weitere Möglichkeiten.

Nicht nur der Geldregen ist für Red Bull ein Segen, auch in Sachen Strategie bringt Oracle das Team in der Formel 1 weiter.

Formel 1: Nicht nur mit Geld! SO will Oracle Red Bull weiterhelfen

Am Mittwoch ließ Red Bull die Bombe platzen. Bei der Präsentation des neuen Autos verkündete der Rennstall von Weltmeister Max Verstappen die neue Partnerschaft mit dem US-Unternehmen.

Oracle zahlt Red Bull nicht nur einen Haufen Geld, sondern ist nun auch Namensgeber für das Team. Ab der neuen Saison fährt das Team unter dem Namen Oracle Red Bull Racing.

Der Sponsor hat klare Vorstellungen von der Partnerschaft. Ariel Kelman, Oracle Executive Vice President und Marketingchef, sprach von einer „strategischen Waffe am Renntag“ und erklärte: „Oracle Red Bull Racing ist und bleibt das zukunftsorientierteste und innovativste F1-Team der Welt.“

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Formel 1: Red Bull optimiert seine Strategie

Schon 2021 stieg Oracle bei Red Bull als Sponsor für die Cloud-Infrastruktur ein. Durch die Zusammenarbeit habe Red Bull die Anzahl der Strategiesimulationen bereits um das 1000-fache gesteigert. So wolle man bessere Vorhersagen für Rennsituationen und somit auch bessere Entscheidungen treffen.

>>> Formel 1: Red Bull stellt neuen Wagen vor – und sorgt für einen Hammer

Oracle wurde 1977 gegründet und hat sich auf Datenbanksysteme spezialisiert. Unternehmensgründer Larry Ellison war bis 2014 CEO der Firma und zählt laut Forbes mit einem Vermögen von 112,1 Milliarden US-Dollar zu den zehn reichsten Menschen der Welt. (fs)