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Formel 1: Red Bull und Mercedes lassen schon wieder Giftpfeile fliegen – „Er ist eine andere Art von Tier“

Formel 1: Red Bull und Mercedes lassen schon wieder Giftpfeile fliegen – „Er ist eine andere Art von Tier“

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Formel 1: Red Bull und Mercedes lassen schon wieder Giftpfeile fliegen – „Er ist eine andere Art von Tier“

Formel 1: Red Bull und Mercedes lassen schon wieder Giftpfeile fliegen – „Er ist eine andere Art von Tier“

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Die Formel 1 Saison 2022 wartet nicht nur mit neuen Boliden, sondern auch mit neuen Fahrern auf. Wir stellen euch alle Teams und Fahrer der neuen Saison vor.

Red Bull und Mercedes können es nicht lassen. Während die Formel 1 Winterschlaf hält, tauschen die beiden Spitzenteams schon wieder Giftspitzen gegeneinander aus. Im Zentrum stehen dabei wie so oft die beiden Teamchefs Christian Horner und Toto Wolff.

Bereits während der vergangenen Saison krachte es in der Formel 1 immer wieder zwischen beiden Seiten. Nun holt Horner erneut aus.

Formel 1: Horner blickt auf intensives Jahr zurück

Für Red Bull war der Sieg von Max Verstappen eine Genugtuung. Hatte man Anfang der 2010er-Jahre dank Sebastian Vettel die Rennserie dominiert, tauchten plötzlich die Silberpfeile auf und gewannen Jahr für Jahr sämtliche Titel.

Der Titelkampf in der abgelaufenen Saison sei um einiges intensiver gewesen als bei den Erfolgen von Vettel, berichtet Horner dem holländischen „formule1.nl“. Dies bringt er in direkte Verbindung mit Kontrahent Wolff.

Formel 1: Horner über unterschiede von Wolff und anderen Teamchefs

„Als wir mit Sebastian Vettel gegen Fernando Alonso um die Weltmeisterschaft gekämpft haben, war Stefano Domenicali Teamchef von Ferrari“, erinnert sich Horner. Der Wettbewerb sei damals auf einem anderen „Gentleman-Niveau“ gewesen. „Toto spielt es anders, er ist eine andere Art von Tier“, so Horner.

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Wolff war beispielsweise immer wieder durch versuchte Interventionen bei der Rennleitung aufgefallen. Vor allem die umstrittene Safety-Car-Entscheidung in Abu Dhabi sorgte für Wut beim Österreicher.

Formel 1: „Ob ich das mag? Nein. Ist es ein Teil des Sports? Ja“

Horner erklärt zudem, er selbst möge solche Auseinandersetzungen überhaupt nicht. Dennoch bringe sie der Sport mit sich. „Gefällt es mir? Nein. Ist es Teil des Sports? Ja“, lautet Horners Einschätzung.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Er selbst sei in der Branche aufgewachsen und habe eine große Liebe für den Sport. Horner ist bereits seit 2005 der Teamchef von Red Bull. Seine Maßgabe: „Ich glaube, dass das, was man auf der Rennstrecke macht, das Wichtigste ist.“ Das scheint ihn aber nicht davon abzuhalten, den verbalen Austausch mit dem Rivalen zu suchen. (mh)