Es läuft noch nicht im Team Haas. Der Formel 1 Rennstall hat immer wieder mit Problemen zu kämpfen
In der aktuellen Formel 1-Saison konnte das Team um Haas-Chef Günther Steiner keinen Punkt ergattern. Dazu kommen noch teaminterne Reibereien zwischen Mick Schumacher und Nikita Mazepin.
Formel 1: Steiner zeigt sich hoffnungsvoll – „Unterstützung ist immer noch da“
Bereits seit 2018 läuft es im Stall Haas sportlich eher weniger gut. Trotzdem sei sich Chef Steiner sicher, dass sein Team bisher keine Sympathien einbüße. „Die Unterstützung ist immer noch da“, sagt Steiner gegenüber sport.de. Steiner selbst konnte durch die Netflix-Doku „Drive to Survive“ viele Sympathiepunkte einfahren. Das könnte sich auch auf das Team Haas übertragen.
„Die Leute verstehen unsere Situation und stehen immer noch hinter uns“, merkt Günther Steiner an. Die Atmosphäre sei weiterhin gut. „Es war schön zu sehen, dass wir ziemlich viele Gäste in unserem Bewirtungsbereich hatten. Die Sponsoren hatten alle eine gute Zeit. Natürlich sind diese Ergebnisse nicht das, was sie sich wünschen. Aber man darf sich von einem schwierigen Jahr nicht runterziehen lassen.“
Das mache Steiner Hoffnung. „Die ganzen Events, die wir als Haas abhalten, sind alle ausverkauft“, unterstreicht Steiner. „Das bestätigt, dass uns die Leute immer noch mehr lieben, als es vielleicht den Anschein hat.“
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Haas: Erst der Aufstieg, dann der große Fall
Seit 2016 ist das Team von Besitzer Gene Haas in der Formel 1 unterwegs. Mit 93 Punkten und dem fünften Platz in der Konstrukteurs-WM gelang Haas 2018 der Höhepunkt der Rennstallgeschichte.
2020 folgte dann der Absturz und der Umbruch. Mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin sitzen nun zwei Rookies hinter den Lenkrädern. Somit könnte das Jahr 2021 von vornerein als Übungs- und Lernjahr eingeplant worden sein.
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(fp)