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Sportstudio (ZDF): Hayali feiert emotionalen Abschied – doch DAS hatte sie sich anders vorgestellt

Nach 41 Sendungen ist Schluss. Dunja Hayali verabschiedet sich aus dem ZDF-Sportstudio. Nicht aber ohne einen kleinen Makel.

Dunja Hayali moderierte ihre letzte Sportstudio-Sendung.
© IMAGO/Martin Hoffmann

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Nach 41 Sendungen hängt sie die Sportstudio-Moderationskarten an den Nagel. Am Samstagabend trat Dunja Hayali ein letztes Mal als Moderatorin der beliebten ZDF-Sendung vor die Kamera. Ihren Abschied hatte sie wenige Tage zuvor angekündigt (hier mehr erfahren).

In Zukunft wird sich Hayali auf andere Sendungen im ZDF konzentrieren. Zum Abschied gab es von ihrem Studiogast eine besondere Geste. Doch ihren Schlusspunkt im Studio hatte sich die Moderatorin sicherlich anders vorgestellt.

Sportstudio (ZDF): Letzte Hayali-Sendung

Hayali ist das Allround-Talent des Zweiten Deutschen Fernsehens. Die 48-jährige Journalistin und Moderatorin stand bereits für viele Sendungen und Formate vor der Kamera. Am vergangenen Donnerstag hatte sie ihre Entscheidung öffentlich gemacht.

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„Drei Sendungen sind – aus unterschiedlichen Gründen – eine zu viel, jedenfalls für mich“, erklärte sie auf ihren Social-Media-Kanälen. Neben dem Sportstudio ist sie regelmäßig für das Morgenmagazin und das Heute Journal im Einsatz. Diese beiden Tätigkeiten setzt sie fort.

Große Geste von Peter Fischer

In ihrer letzten Sportstudio-Sendung begrüßte Hayali Eintracht Frankfurts scheidenden Präsident Peter Fischer als Gast. Dieser würdigte die Moderatorin mit einer schönen Geste. Denn statt wie an der Torwand gewohnt, gab es an diesem Abend nicht das Duell Gast gegen Studiopublikum, sondern Moderatorin gegen Studiopublikum zu sehen.

Fischer überließ Hayali den Auftritt an der legendären Torwand. Das Ergebnis sorgte für einen kleinen Wermutstropfen, denn die ZDF-Frau konnte keinen ihrer sechs Versuche verwandeln. „Ist ja nur die letzte Sendung“, scherzte sie.

Sportstudio (ZDF): Tränen zum Abschluss

Als die Arbeit getan war, wandte sich Hayali noch einmal in Richtung der Kamera und damit auch an die Zuschauer. „Es war eine tolle Reise“, sagte sie sichtlich berührt und mit Tränen in den Augen.


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Auch bei ihrem Team verabschiedete sich mit warmen worden. Sie werde dem Sportstudio auch in Zukunft, dann aber vom Sofa aus treu bleiben.