Zwischen Robert Lewandowski und dem FC Bayern München ist das Tischtuch zerschnitten. Der Pole will den Klub in diesem Sommer unbedingt verlassen. Das hat Robert Lewandowski mehrfach öffentlich betont.

Das Transfertheater um Robert Lewandowski ist längst nicht beendet. Ein BVB-Funktionär fühlt sich offenbar an damals erinnert und erhebt schwere Vorwürfe.

Robert LewandowskI: Streikt er sich zu mehr Geld?

„Meine Geschichte beim FC Bayern ist vorbei. Eine weitere gute Zusammenarbeit kann ich mir nicht vorstellen“, tönte Lewandowski Ende Mai auf einer Pressekonferenz bei der polnischen Nationalmannschaft. Der Pole will weg.

Der FC Bayern München beharrt weiter darauf, dass sein Vertrag bis 2023 erfüllt und denkt gar nicht daran, den Superstar in diesem Sommer zu verkaufen. Bei Fans von Borussia Dortmund kommen da schlechte Erinnerungen hoch. 2013 wollte der Pole den Klub ein Jahr vor Vertragsende unbedingt verlassen. Er erklärte öffentlich, dass er sich vom BVB betrogen fühle.

Laut „Spiegel“ drohte er damals tatsächlich mit einem „Trainingsstreik“. Letztlich bekam Lewandowski eine Gehaltserhöhung, spielte eine weitere starke Saison beim BVB und ging dann ablösefrei zu den Bayern.

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Robert LewandowskI: BVB-Funktionär erhebt schwere Vorwürfe

Einem BVB-Funktionär ist das in schlechter Erinnerung geblieben. „Die einzige Wertschätzung, die Robert kennt, ist Geld“, wird ein nicht namentlich genannter BVB-Funktionär vom „Spiegel“ zitiert.

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Das aktuelle Transfer-Theater um Robert Lewandowski weist Parallelen zu der BVB-Zeit auf. Offensichtlich fährt der Pole wieder die gleiche Taktik – laut dem BVB-Funktionär, um noch mehr Kohle zu scheffeln. (fs)

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