Die Klub-WM in den USA steht vor der Tür. Beim neuen Turnier der FIFA werden 32 Teams dabei sein. Unter anderem spielen dabei Topklubs wie PSG, Bayern München oder Real Madrid mit. Ein Preisgeld von bis zu 120 Millionen Euro soll die Teilnahme für die Vereine attraktiver machen.
Doch vor der Klub-WM hat die FIFA große Ticketprobleme. Weil die meisten Spiele nicht annähernd ausverkauft sind, greift der Fußballverband zu einer drastischen Maßnahme. Ob sie etwas bringen wird?
Klub-WM: Ticket-Probleme für die FIFA
Das Turnier beginnt in Miami, wo Inter Miami mit Lionel Messi gegen Al-Ahly antritt. Wegen der kleinen Kapazität ihres Heimatstadions ziehen sie ins Hard Rock Stadium um. Dort finden 65.000 Zuschauende Platz. Doch bis kurz vor dem Eröffnungs-Spiel wurden laut „The Athletic“ nur 20.000 Tickets verkauft.
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Die FIFA widerspricht den gemeldeten Zahlen, nennt aber selbst keine Daten. Ticketpreise sanken drastisch – von 349 auf 55 US-Dollar. Dieser Preissturz verdeutlicht die schwache Nachfrage. Frühe Käufer erhielten jedoch ein Vorkaufsrecht auf WM-Tickets 2026. Trotz Preisanpassungen bleiben viele Sitzplätze leer.
Hilft diese Maßnahme?
Um die Probleme zu lösen, setzt die FIFA auf flexible Preise. Steigende Nachfrage führt zu teureren Tickets, sinkende zu günstigen. FIFA -Präsident Infantino glaubt dennoch an den Erfolg der Klub-WM. Die stockenden Ticketverkäufe und das Desinteresse stellen aber weiterhin eine große Herausforderung für den Weltverband dar.
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Und dann gibt es noch einen anderen Rückschlag für FIFA-Präsident Infantino. Er hatte sehr darauf gehofft, dass neben Lionel Messi ein weiterer Superstar an der Klub-WM teilnehmen wird. Doch dieser hat jetzt einen Wechsel abgesagt. Hier gibt es mehr Informationen dazu.
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