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Pierre-Emerick Aubameyang: Schallende Ohrfeige für Ex-BVB-Star – „Es ist peinlich“

Der ehemalige Stürmer von Borussia Dortmund, Pierre-Emerick Aubameyang, steht beim FC Chelsea in großer Kritik.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Bei Borussia Dortmund war Pierre-Emerick Aubameyang über Jahre der absolute Torgarant der Mannschaft und dazu auch noch der große Publikumsliebling neben Kapitän Marco Reus. Sein Abschied dagegen verlief alles andere als harmonisch. „Auba“ schwänze das Mannschaftstraining, wurde sogar zeitweise suspendiert.

Es folgten vier Jahre bei Arsenal (92 Tore), ein halbes Jahr bei Barcelona (13 Tore) – und nun, seit vergangenem Sommer, steht Pierre-Emerick Aubameyang beim FC Chelsea unter Vertrag. Dort läuft es allerdings noch nicht wirklich rund für den Gabuner – und zuletzt gab es sogar einen richtigen Denkzettel für ihn.

Pierre-Emerick Aubameyang: Ex-BVB-Star in der Kritik

Der 19. Spieltag der diesjährigen Premier-League-Saison war einer zum Vergessen für Pierre-Emerick Aubameyang. Beim Top-Spiel des FC Chelsea gegen Manchester City saß der Stürmer zunächst nur auf der Bank – doch nachdem sich Raheem Sterling früh verletzte, dürfte der ehemalige BVB-Star schon ab der fünften Minute mitwirken.

In der 68. Spielminute folgte dann aber die Höchststrafe für Aubameyang. Blues-Trainer Graham Potter wechselte den Offensivspieler wieder aus! Stattdessen kam Premier-League-Debütant Omari Hutchinson in die Partie. Der Tuchel-Nachfolger hatte dem 19-Jährigen wohl eher zugetraut, den Ausgleich zum 1:1 zu erzielen, als dem 33-jährigen Aubameyang.

Pierre-Emerick Aubameyang: Leistung war „peinlich“

Chris Sutton, Ex-Profi vom FC Chelsea und nun BBC-Experte, äußerte nach dem Spiel herbe Kritik am Stürmer. „Ich fand, dass Aubameyang in Wahrheit hoffnungslos war, er hat sehr wenig angeboten. Seine Auswechslung ist wirklich bezeichnend, es ist peinlich. Er ist zu Recht vom Platz genommen worden“, so das harte Urteil von Sutton.


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Die Statistiken belegen die Aussage des Experten. Nach etwas mehr als einer Stunde auf dem Feld lautet die maue Bilanz des Stürmers: Null Tore, Null Vorlagen, Null Torschüsse und nur 13 Ballberührungen. Ein Abend zum Vergessen für den ehemaligen BVB-Star.