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Borussia Dortmund: Schallende Ohrfeige! ER muss den nächsten Tiefschlag einstecken

Borussia Dortmund: Schallende Ohrfeige! ER muss den nächsten Tiefschlag einstecken

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Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund: Schallende Ohrfeige! ER muss den nächsten Tiefschlag einstecken

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Diese Woche heißt es für Fans von Borussia Dortmund: endlich wieder Champions League. Am Mittwoch steht die erste Partie gegen Besiktas Istanbul an.

Ab 18:45 Uhr kämpft das BVB-Starensemble rund um Erling Haaland, Marco Reus und Co. um die ersten Punkte in der Königsklasse. Dabei kommt es gerade für einen Spieler von Borussia Dortmund zur faustdicken Überraschung.

Borussia Dortmund: Trainer setzt lieber auf Youngster

Statt dem ehemaligen Stammtorhüter Roman Bürki nimmt Cheftrainer Marco Rose lieber Nachwuchskeeper Luca Unbehauen mit nach Istanbul. Unbehauen bildet dabei nach Gregor Kobel und Marvin Hitz die Nummer Drei im BVB-Tor.

Für Roman Bürki ist das der nächste Tiefschlag: Er wurde aussortiert. Das wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen. Seit seinem Wechsel 2015 vom SC Freiburg war Bürki die Stammbesetzung im Tor des BVBs. In der letzten Saison übernahm diese Position Marvin Hitz. Zur aktuellen Saison wurde auch Hitz durch Neuzugang Gregor Kobel ersetzt.

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Trainer Rose: „Wir schätzen ihn sehr“

Auf der PK vor dem Spiel äußert sich Trainer Rose zur Bürki-Situation: „Roman arbeitet hervorragend zu Hause, aber er hat sicherlich andere Ansprüche.“ An Wertschätzung scheint es nicht zu mangeln: „Wir schätzen ihn sehr. Wir sind froh, dass wir so einen Sportsmann im Kader haben.” Kommende Einsätze schließt Rose jedoch nicht aus. „Es gibt da keine Reihenfolge. Es kann ganz schnell gehen.“

Dennoch könnte sich ein Wechsel Bürkis im Sommer anbahnen. Bereits vor der aktuellen Saison wollte der Schweizer wechseln. Dieses Vorhaben platze. Sein Vertrag geht noch bis 2023 (fp)