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Borussia Dortmund: Watzke enthüllt – DAS ist der BVB-Transfer-Plan

Borussia Dortmund hat den ersten Transferstein ins Rollen gebracht. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verrät weitere Details.

Hans-Joachim Watzke spricht über die Pläne von Borussia Dortmund.
© IMAGO/Kirchner-Media

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Ein hochinteressanter Sommer steht vor Borussia Dortmund. Die verpasste Meisterschaft bleibt weiterhin schwere Kost. Dennoch richtet der BVB den Blick jetzt nach vorn. Am Montag (5. Juni) der erste Paukenschlag: Ramy Bensebaini wechselt offiziell ins Ruhrgebiet (hier alle Infos).

Damit startet Borussia Dortmund seine Transfer-Offensive, um den FC Bayern München endlich vom Thron zu stoßen. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verrät, wie die weiteren Pläne aussehen.

Borussia Dortmund: Erster Wechsel fix

Monatelang hatte es Gerüchte über die Verpflichtung gegeben, am Montag machte sie der BVB dann offiziell. Für vier Jahre unterschreibt Bensebaini beim Verein, kommt ablösefrei aus Mönchengladbach. Ganz umsonst dürfte der Wechsel allerdings nicht sein. Branchenüblich ist in diesen Fällen ein Handgeld.

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Versteckte Ausgaben wie diese sind es, auf die Watzke bezüglich des kommenden Wechselfensters hinweist. Durch Jude Bellingham bekommt Borussia Dortmund wohl einen dicken Batzen an Kohle. Gänzlich reinvestieren kann man diesen aber nicht.

Watzke spricht Klartext

„Unabhängig von Jude Bellingham muss man bei den eigenen Schlüssen aus Transferperioden immer auch alle Abgaben bedenken“, beschreibt Watzke in „Bild“. Unter anderem „zahlen wir in diesem Land Steuern, und es verdienen oft auch andere Parteien mit, zum Beispiel frühere Vereine.“

Fans bekämen oft nur die kolportierte reine Summe mit und würden denken, dass man diese 1:1 reinvestieren könne. „Das ist falsch! Ich denke, dass wir etwa 60-65 Prozent der Transfersummen, die wir in dieser Periode erzielen, wieder reinvestieren werden“, verrät er den Transferplan des BVB.

Borussia Dortmund: Wer bringt Geld?

Den größten Teil dieser Einnahmen macht augenscheinlich Jude Bellingham aus. Für mindestens 120 Millionen Euro wird er sich wohl Real Madrid anschließen. Darüber hinaus könnten allerdings noch andere Spieler Geld einbringen.


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