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Borussia Dortmund: Weitere Transferbemühungen? Sebastian Kehl spricht Klartext

Borussia Dortmund: Weitere Transferbemühungen? Sebastian Kehl spricht Klartext

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© IMAGO / Kirchner-Media

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Noch bis zum 1. September um 18 Uhr hat Borussia Dortmund die Möglichkeit, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden und Spieler zu verpflichten.

In der Gerüchteküche ist auch einiges los. Immer wieder werden potenzielle Neuzugänge mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Aber auch Abgänge soll es bei den Schwarzgelben noch geben. Sportdirektor Sebastian Kehl sprach über die weiteren Pläne im Transferfenster.

Borussia Dortmund: Weitere Transferbemühungen?

Bislang hat Borussia Dortmund acht Mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen, acht weitere Profis haben den Verein verlassen. In den kommenden zwei Wochen bis zum Ende des Transferfensters könnte sich noch etwas tun, wie BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl gegenüber DAZN erklärte.

„Es werden weiter viele Namen mit uns in Verbindung gebracht“, sagte Kehl über mögliche Neuzugänge. „Wir schauen uns das bis zum letzten Tag an.“

Genau ins Detail gehen wollte Kehl allerdings nicht. „Wir wissen nicht, was auf der Abgaben-Seite noch geschieht.“ Doch der Sportdirektor versicherte auch: „Die ganz großen Dinger werden wir nicht mehr drehen.“

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Borussia Dortmund: Schulz und Akanji mögliche Abgangskandidaten

Bis zum 1. September hat Sebastian Kehl die Möglichkeit, weitere Spieler zu verpflichten oder Abgangskandidaten wie Nico Schulz und Manuel Akanji noch zu verkaufen.

Während es bei Schulz an Interessenten mangelt, gibt es bei Akanji ein anderes Problem. Medienberichten zu Folge soll der Jahresgehalt des Schweizers 13 Millionen Euro betragen, weshalb es aktuell schwer fällt, einen Abnehmer für den Verteidiger zu finden.

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Nachrichten zu Borussia Dortmund:

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Sollten beide nach dem Ende des Transferfensters beim BVB bleiben, müssen sie sich mit einem Tribünen- oder Bankplatz zufrieden geben. In den Plänen von BVB-Coach Edin Terzic spielen sie nämlich keine Rolle mehr.