Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund vor Transfer-Hammer! Millionen-Deal steht unmittelbar bevor

Dieser Transfer hat sich nicht angedeutet. Borussia Dortmund steht unmittelbar vor einem Mega-Deal, der Millionen in die Kasse spült.

© IMAGO/Uwe Kraft, Treese

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Bei den Neuzugängen tut sich was, doch auf der Abgangsseite herrscht bei Borussia Dortmund seit einiger Zeit Stillstand. Jetzt aber scheint Bewegung reinzukommen – und wie!

Ein Spieler auf der Abgangsliste des BVB hat in der Premier League Interesse geweckt. Für Borussia Dortmund bahnt sich ein regelrechter Transfer-Hammer an, der dem Klub eine fette Summe in die Kasse spülen soll.

Borussia Dortmund: Mega-Angebot für Coulibaly

Soumaila Coulibaly steht beim BVB vor einer ungewissen Zukunft. Erst verletzt, dann aber auch fit musste er 16 Monate lang auf seine große Chance warten, um sie dann zu vergeigen (hier mehr). Bei Terzic und Kehl scheint die Entscheidung inzwischen gefallen: Bei einem guten Angebot soll das Abwehr-Talent wieder gehen.

Jetzt flattert ein Angebot rein. Und es ist sehr gut. Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano berichtet, haben sich Borussia Dortmund und Premier-League-Aufsteiger FC Burnley auf einen Deal geeinigt, der zeitnah perfektioniert werden soll. Demnach wird der 19-Jährige nach England ausgeliehen, anschließend greift eine Kaufpflicht über satte 15 Millionen Euro.

Coulibaly soll Millionen-Gewinn einbringen

Dortmund wäre um ein Talent ärmer, aber um viele Millionen reicher. Zur Erinnerung: Coulibaly war 2021 ablösefrei aus der Jugend von Paris Saint-Germain an die Strobelallee gekommen. Mit Blick auf die Zweifel der Dortmunder, ob sich der Franzose durchsetzen kann, klingt dieser Transfer ziemlich verlockend.


Mehr aktuelle Nachrichten:


„Here we go soon“, schreibt Romano. Beim stets gut informierten Experten ein untrügliches Indiz, dass der Handschlag nur noch eine Frage der Zeit ist. Für Sebastian Kehl heißt das aber auch: Nachholbedarf in der Innenverteidigung. Die wäre nur mit Niklas Süle, Mats Hummels und Nico Schlotterbeck dann wohl etwas dünn besetzt.