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Borussia Dortmund: Aus und vorbei! Entscheidung um Transfer-Flirt gefallen

Das war’s für Borussia Dortmund! Lange war sein Name ganz oben auf der Liste der BVB-Bosse – doch jetzt herrscht bittere Gewissheit.

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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Der Bellingham-Deal ist durch und somit ein großer Erfolg für die BVB-Bosse. Neben Jobe Bellingham hatte Borussia Dortmund in diesem Transferfenster ein weiteres großes Ziel.

Bei einem weiteren Transfer-Flirt müssen sie aber jetzt schlucken – denn er wurde bei einem anderen Verein vorgestellt. Borussia Dortmund muss somit einen bitteren Rückschlag auf dem Transferfenster hinnehmen.

Borussia Dortmund: Flirt wechselt nicht zum BVB

Bereits unter Nuri Sahin galt Ryan Cherki als ein großes Transferziel. In diesem Sommer sollte es dann endlich passieren. Der kreative Offensivspieler sollte das Schwarz-Gelbe-Trikot tragen. Doch jetzt ist alles anders gekommen: Cherki wurde kurz vor dem Abschluss des speziellen Transferfensters für die Klub-WM bei Manchester City vorgestellt.

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Laut Transferexperte Fabrizio Romano überwiesen die „Skyblues“ 36 Millionen Euro an Olympique Lyon. Der Deal beinhaltet zudem sechs Millionen Euro an Boni sowie eine 15-Prozent-Weiterverkaufsklausel für den französischen Klub.

Cherki nicht im BVB-Budget gewesen

Vermutlich war der BVB chancenlos im Poker um den jungen Franzosen. Zu teuer wäre das Gesamtpaket geworden. Nach der Verpflichtung von Jobe Bellingham hätte Dortmund wohl erst einen wichtigen Spieler verkaufen müssen, um sich Cherki leisten zu können.


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Manchester City nutzte das kurze Transferfenster, um eine echte Offensive zu starten. Neben Cherki verpflichteten sie Tijani Reijnders vom AC Mailand und Rayan Ait-Nouri von den Wolverhampton Wanderers. Mit ihnen möchte Manchester City nach eine bitteren letzten Saison, in der man sich erst kurz vor Schluss für die Champions League qualifizierte, erfolgreich in die Klub-WM starten. Für den BVB geht das Turnier wiederum am 17. Juni los – und Neuzugang Bellingahm wird sofort dabei sein.