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Borussia Dortmund: TV-Hammer! Sender verkündet News für alle Fans

Borussia Dortmunds Saison ist noch längst nicht vorbei. Im Sommer wartet ein neues Highlight – und alle Fans können es sehen.

© IMAGO/Beautiful Sports

Fünf magische Momente der BVB-Fans

Der letzte Bundesliga-Spieltag steht in den Startlöchern – doch das Saisonende ist es für Borussia Dortmund noch lange nicht. Gut einen Monat später reist der BVB zur Klub-WM nach Amerika. Das Turnier wirbelt die gesamte Vorbereitung auf die nächste Spielzeit durcheinander.

Wer die Spiele des neuen Turniers sehen will, der braucht eigentlich DAZN. Der Streamer hatte sich die Rechte an der Klub-WM gesichert – und überträgt alle Spiele live. Doch wer als Fan von Borussia Dortmund das Livestreaming scheut, für den gibt es jetzt eine weitere Lösung.

Borussia Dortmund: TV-Deal offiziell

Denn auch Sat.1 mischt jetzt in Sachen Klub-WM mächtig mit! Wie der TV-Sender bekanntgab, hat man eine Sublizenz von DAZN erworben. Diese berechtigt den Privatsender dazu, alle Spiele mit deutscher Beteiligung live im Fernsehen zu übertragen.

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Das trifft neben dem BVB also auch den FC Bayern München, der ebenfalls in den USA dabei ist. In den Deal inkludiert sind auch mögliche K.o.-Runden-Spiele von Borussia Dortmund und dem deutschen Rekordmeister.

Moderiert wird das ganze bei Sat.1 von Andrea Kaiser, während Franz Büchner die Spiele kommentiert. Sollte es überraschenderweise kein deutscher Verein ins Achtelfinale schaffen, würde Sat.1 im Übrigen je ein Spiel pro K.o.-Runde und das Finale zeigen.

So ist das BVB-Programm

Für BVB-Fans bedeutet das im Klartext: Am 17. Juni um 18 Uhr haben sie das erste Mal die Wahl zwischen DAZN und Sat.1! An diesem Tag spielen die Schwarz-Gelben erstmals bei der Klub-WM. Es geht gegen den brasilianischen Klub Fluminense Rio de Janeiro.


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Es folgen Duelle gegen den südafrikanischen Vertreter Mamelodi Sundowns FC (21. Juni, 18 Uhr) sowie gegen Ulsan HD aus Japan (25. Juni, 21 Uhr). Sollten die Ergebnisse reichen, würde es Ende Juni dann im Achtelfinale weitergehen. Dafür muss Borussia Dortmund (hier mehr rund um den Verein lesen) mindestens Zweiter werden – was bei den Gruppengegnern eigentlich Pflicht sein sollte.