Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Borussia Dortmund den Abgang von Jadon Sancho verkündet hat.
Wer den Star von Borussia Dortmund nun vermisst, kann jetzt vielleicht Trost im Zoo finden.
Borussia Dortmund: Jadon Sancho wird sehnsüchtig vermisst
Superstar Jadon Sancho war nicht nur wegen seiner Spielklasse auf dem Platz und seinen Toren beim BVB beliebt. Die ehemaligen Teamkollegen schätzen den 21-Jährigen auch als Menschen.
So äußerte sich Erling Haaland erst kürzlich über den Abgang seines guten Kumpels und drückte sein Bedauern aus. Giovanni Reyna scheint jedoch noch einen engeren Draht zu dem Dribbeltaltent gehabt zu haben.
Der 18-Jährige äußerte jetzt im Interview mit dem „Kicker“, wie sehr Sancho ihm bei seinem Start beim BVB geholfen habe. „Er hat mir vom ersten Tag an gesagt, dass ich mich jederzeit melden kann, falls ich ein Problem haben sollte. Und auch sportlich hat er mir geholfen, indem er mir vermittelt hat, an mich zu glauben, selbstbewusst zu sein und das auch auszustrahlen, egal wie jung ich sei.“
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Daher war dem neuen Star von Manchester United auch ganz besonders wichtig, dass Reyna seine Rückennummer 7 erhält.
Sollte die Sehnsucht nach seinem guten Freund einmal zu groß werden, könnte er jetzt vielleicht im Dortmunder Zoo Trost finden.
Wickelbär-Baby Sancho begeistert Zoo-Besucher
Denn der Dortmunder Zoo veröffentlichte jetzt ein herzergreifendes Bild von einem kleinen Wickelbär-Baby. Doch was hat das mit Jadon Sancho zu tun?
Der am 7. Mai geborene Wickelbär wurde ebenfalls auf den Namen Sancho getauft. Das Jungtier erobert dabei mit seinen Kulleraugen im Sturm die Herzen der Facebook-User.
Hier ein paar Reaktionen:
- „Was für ein wunderbar fragend-neugieriger Blick aus seinen großen Tierkindaugen. Zum Verlieben.“
- „Süßer Fratz.“
- „Diese großen Knopfaugen. Einfach goldig.“
- „Was ein niedlicher Kerl.“
Einige denken bei dem Namen jedoch auch sofort an den ehemaligen BVB-Star. „Sancho wird ja wohl leider irgendwann in einen anderen Zoo umsiedeln müssen, vielleicht erzielt er ja eine ähnlich hohe Ablösesumme wie sein Namensvetter (ehem. BVB), dann wäre die Zukunft des Zoos ja gesichert“, scherzt eine Frau. Manchester United legte satte 85 Millionen für Jadon Sancho auf den Tisch.
Doch es scheinen sich noch weitere BVB-Fans hinter den Kommentaren zu verstecken. „Als nächstes kommt dann Erling“, schreibt ein Mann und ein anderer meint: „So bleibt immerhin der Name in Dortmund“.
Wer sich den kleinen Wickelbären „Sancho“ gerne aus der Nähe anschauen möchte, muss sich jedoch noch etwas gedulden. Der Zoo weist in dem Post daraufhin, dass das Tamandua-Haus, in dem die Wickelbären wohnen, coronabedingt für Besucher derzeit geschlossen sei. (cg)