Borussia Dortmund zeigt großes Interesse an Facundo Buonanotte. Laut Transferexperte Fabrizio Romano laufen bereits Gespräche mit Brighton über einen möglichen Wechsel. Der BVB möchte den Youngster unbedingt verpflichten.
Der BVB wartet auf eine Entscheidung der Seagulls über die Zukunft des 20-jährigen Argentiniers, der zuletzt bei Leicester City spielte und dort positiv auffiel. Bekommt Borussia Dortmund den Zuschlag?
BVB buhlt heftig um Brighton-Youngster
Buonanotte schaffte in der Saison 2023/24 bei Brighton den Durchbruch in der Premier League. In 27 Spielen erzielte er drei Tore und bereitete einen vor. Dennoch wurde er vor der abgelaufenen Saison nach Leicester verliehen, da Brightons Offensive personell stark aufgerüstet wurde. Die Chance zur Rückkehr ins Team blieb ungewiss.
Bei den Foxes zeigte Buonanotte überzeugende Leistungen, auch wenn er den direkten Wiederabstieg nicht verhindern konnte. Besonders zu Saisonbeginn glänzte er: In sieben Spielen gelangen ihm drei Tore und zwei Vorlagen. Insgesamt kam er auf 31 Einsätze, fünf Tore und zwei Vorlagen, spielte am Ende aber oft als Joker.
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Brighton scheint für Buonanotte weiter schwierig zu bleiben, da die Konkurrenz dort unverändert stark ist. Sollte Brighton ihn freigeben, könnte der BVB zuschlagen. Einfach wird der Transfer jedoch nicht. Die Seagulls dürften den argentinischen U20-Nationalspieler nicht unter seinem Marktwert von 20 Millionen Euro verkaufen.
Große Konkurrenz für Schwarz-Gelb
Fabrizio Romano zufolge könnte der BVB dabei auf Konkurrenz von Olympique Lyon treffen. Lyon sucht einen Nachfolger für Rayan Cherki, der zu Manchester City gewechselt ist. Auch die Franzosen sind an Buonanotte interessiert. Dennoch bleibt Dortmund optimistisch, mit einer nachhaltigen Perspektive um den jungen Spieler zu werben.
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Die Zukunft des 20-Jährigen bleibt spannend. Sollte Dortmund seine Bemühungen intensivieren, könnte Buonanotte eine wichtige Verstärkung für den BVB werden. Der talentierte Offensivspieler würde perfekt in die Philosophie passen, junge Spieler zu entwickeln und einzubauen. Ob er tatsächlich nach Dortmund wechselt, hängt nun an Brightons Entscheidung.
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