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Borussia Dortmund: Knauff lässt BVB-Rückkehr offen – Transferpoker bahnt sich an

Über eine Rückkehr von Ansgar Knauff zu Borussia Dortmund ist offenbar noch nicht entschieden worden. Ein Transferpoker bahnt sich an.

Borussia Dortmund
© IMAGO / Sven Simon

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Bis zum Sommer trägt Ansgar Knauf noch das Trikot von Eintracht Frankfurt, danach endet die Leihe des BVB-Talents. Bei Borussia Dortmund besitzt er im Anschluss noch einen Vertrag bis 2024. Ob er aber ab Sommer für den BVB spielt, steht offenbar noch nicht fest.

Im Rahmen der U21-Länderspiele hat sich Ansgar Knauff jetzt zu seiner Zukunft geäußert. Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund sei demnach noch nicht in Stein gemeißelt. Der 21-Jährige lässt seine Zukunft offen.

Borussia Dortmund: Knauf vor Rückkehr? „Kann ich nicht sagen“

Wenn es nach dem BVB geht, zählt Ansgar Knauff ab Sommer zum Profi-Kader. „Der klare Plan ist, dass er im Sommer zu uns zurückkehrt“, sagte Trainer Edin Terzic bereits vor einigen Monate. So klar ist der Plan für Knauff aber offenbar noch nicht.

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„Das kann ich nicht sagen, ich habe bis zum Ende der Saison noch genug andere Sachen zu tun, sportlich gesehen habe ich mir viel vorgenommen. Alles andere sieht man im Sommer“, sagte Knauff dem „Sportbuzzer“ und erklärte: „Für mich ist es noch zu früh, ich konzentriere mich auf den Sport.“

Bei Eintracht Frankfurt legte Knauff eine sensationelle Entwicklung hin, stieg auf zum Stammspieler und feierte 2022 sogar den Gewinn der Europa League. Bei Eintracht Frankfurt hält man große Stücke auf den 21-Jährigen.

Eintracht will Knauff kaufen

„Wir wollen Ansgar behalten. Das haben wir ihm auch schon signalisiert. Er fühlt sich bei uns sehr wohl, hat sich hier weiterentwickelt und wird sich auch noch weiterentwickeln“, betonte Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche bereits im Herbst.


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Borussia Dortmund würde Knauff allerdings nur ungern ziehen lassen, soll trotz der kurzen Vertragslaufzeit die stattliche Summe von 15 Millionen Euro für einen Knauff-Transfer fordern. Frankfurt sei Medienberichten zufolge allerdings nur bereit, zehn Millionen auf den Tisch zu legen. Es bahnt sich ein Transfer-Poker an.