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Argentinien – Frankreich: Demütigung! Ex-BVB-Skandalnudel kassiert schallende Ohrfeige

Höchststrafe im WM-Finale! Eine Ex-BVB-Skandalnudel wurde bei Argentinien – Frankreich ganz böse gedemütigt.

Bei Argentinien - Frankreich musste Ex-BVB-Skandalnudel Ousmane Dembélé früh vom Platz.
© IMAGO/PA Images

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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar treffen die weltbesten Kicker aufeinander. Für einige Stars dürfte es jedoch die letzte WM sein. Wir zeigen dir die Top-Stars der WM in der Wüste.

Das hat gesessen: In der ersten Halbzeit des WM-Finals hat Argentinien Frankreich am Nasenring durch das Lusail-Stadion geführt. Der amtierende Weltmeister wirkte regelrecht gelähmt – und Didier Deschamps reagierte knallhart.

Bei Argentinien – Frankreich wollte der Trainer der „Bleus“ nicht einmal bis zur Halbzeitpause warten. Nach 40 Minuten griff er zur Höchststrafe: Olivier Giroud und die einstige BVB-Skandalnudel Ousmane Dembélé mussten vom Platz.

Argentinien – Frankreich: Demütigung für Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé

Demütigung auf der größten Fußballbühne der Welt. Vor den Augen von zwei Milliarden Zuschauern nahm Deschamps zwei Weltmeister noch in der ersten Halbzeit raus. In einer desaströsen ersten Halbzeit war Argentinien Frankreich haushoch überlegen, führte bereits 2:0. Da griff der französische Coach hart durch.

Ousmane Dembélé und Olivier Giroud trugen den Titelverteidiger mit starken Leistungen durch das Turnier, waren maßgeblich am erneuten Finaleinzug beteiligt. Doch das alles zählte nicht mehr. Beide fanden im Endspiel nicht statt. Und mussten noch im ersten Durchgang runter.

BVB-Fans schmunzeln

Schallende Ohrfeige für Frankreich-Legende Giroud und Ex-BVB-Skandalnudel Ousmane Dembélé: Nach 40 Minuten wurden sie ausgewechselt. Deschamps brachte fünf Minuten nach dem zweiten Gegentor die beiden Bundesliga-Legionäre Kolo Mouanoi (Frankfurt) und Marcus Thuram (Gladbach).


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Bei Borussia Dortmund wird sich der ein oder andere Fan die Schadenfreude nicht verkneifen könnte. Beim BVB war Ousmane Dembélé der Durchbruch gelungen, doch immer wieder sorgte er dort mit Eskapaden für Ärger. Die Krönung: Um seinen Wechsel zum FC Barcelona zu erzwingen, legte der Flügelstürmer einen Trainingsstreik ein.

Mit Erfolg. Borussia Dortmund gab ihn ab, kassierte mit 148 Millionen Euro eine irre Ablöse. Nach von Verletzungen geprägten Jahren blüht der Franzose nun auf. Auch bei der WM 2022 konnte er glänzen. Doch Argentinien – Frankreich wurde zu einem persönlichen Tiefpunkt.