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Wetter in NRW: Achtung, usseliges November-Wetter! So ungemütlich wird der Totensonntag

Wetter in NRW: Achtung, usseliges November-Wetter! So ungemütlich wird der Totensonntag

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Wetter in NRW: Achtung, usseliges November-Wetter! So ungemütlich wird der Totensonntag

Wetter in NRW: Achtung, usseliges November-Wetter! So ungemütlich wird der Totensonntag

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Der November hat das Wetter in NRW voll im Griff. Der Monat zeigt sich aktuell mal wieder von seiner gewohnten Seite: mit usseligem grauen Wetter und Sprühregen. Doch wie wird das Wetter an Totensonntag (21. November)?

Zwischenzeitlich ziehen die Regenwolken beim Wetter in NRW ab und lassen ein paar trockene Stunden zu, um den Glühwein auf den Weihnachtsmärkten ohne Regenschirm zu schlürfen. Am Sonntag bleiben aber vielerorts die Weihnachtsmärkte aufgrund des Feiertages dicht. Wie vielversprechend wird das Wetter also für einen Sonntagsspaziergang?

Wetter in NRW: Wie sind die Aussichten an Totensonntag?

Leider gibt es auf diese Frage keine positive Antwort. Obwohl der Samstag bei milden 8 und 10 Grad in der zweiten Tageshälfte trocken blieb und auch ohne Niederschlag in die Nacht startete, dreht sich der Wind. Im Norden und Nordwesten des Bundeslands kommt es deshalb stellenweise zu Regen bei 5 bis 8 Grad.

Auch der Sonntag beginnt regnerisch. Am Nachmittag und Abend kann es aber zwischen den Schauern auch mal Auflockerungen geben. Dabei wird es allerdings nicht sonderlich kalt. Die Temperaturen liegen zwischen 8 und 11 Grad.

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In der Nacht zu Montag bessern sich die Aussichten. Es bleibt trocken, wird aber auch kälter. Da sich die Temperaturen dem Bodenfrost annähern – stellenweise geht es runter auf 4 bis 0 Grad – ist Frost am Morgen der kommenden Woche möglich.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Die neue Woche sieht auch nicht freundlicher aus. Der Montag soll auch Regen und Sprühregen mit sich bringen. Bei Werten um die 5 bis 8 Grad bleibt der November seinem grauen Schmuddelwetter-Charakter treu. (js)