Vor wenigen Tagen ist die Cranger Kirmes in Herne angelaufen. Nach einem ersten positiven Fazit, reagiert Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbunds, nun weniger optimistisch. Ein großer Faktor, den die Veranstalter nicht mit einberechnen konnten: das Wetter.
Ausgerechnet zu den besucherstärksten und damit auch umsatzstärksten Tagen hat das Wetter ordentlich aufs Gemüt geschlagen.
Cranger Kirmes: Schausteller leiden unterm Wetter
Erst einmal eine gute Nachricht: Bereits nach vier Tagen konnte die Ruhrgebiets-Kirmes auf eine Million Besucher hoffen. Diese Zahlen sind also nicht das Problem. Dennoch blicken die Schausteller mit Sorge auf die Finanzen. „Die Wetterlage hat uns leider ein wenig in die Kassen hineingeregnet“, so Ritter.
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Zwar sei die Stimmung trotz des durchwachsenen Wetters durchweg positiv gewesen, dennoch blieben dadurch teilweise Einnahmen aus. Die Schausteller sind alles andere als zufrieden. Da dürfte sie die bevorstehende Wetter-Wende positiver stimmen.
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Cranger Kirmes: Besucher dürfen auf besseres Wetter hoffen
Im Verlauf der ersten Kirmeswoche soll es wieder wärmer und sonniger werden. Besonders am zweiten Augustwochenende könnten erneut 30 Grad drin sein – perfektes Wetter für einen Kirmesbesuch in Herne! Vielleicht wird es auch etwas zu heiß für den ein oder anderen. Doch sicherlich ist die Laune für eine Riesenradfahrt besser, wenn die Sonne scheint, als wenn es regnet.
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