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„Rosins Restaurants“: Frank Rosin ist stinksauer – „Dieser Sch***-Haufen ist nicht mehr zu betreiben!“

„Rosins Restaurants“: Frank Rosin ist stinksauer – „Dieser Sch***-Haufen ist nicht mehr zu betreiben!“

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Frank Rosin will Koch Stefan Wolbeck helfen. Foto: Kabel 1

Ein neuer Fall und schon wieder steht Sternekoch Frank Rosin vor dem nächsten Küchen-Problem.

In der neuen Folge „Rosins Restaurants“ am Dienstagabend (20:15 Uhr, Kabel1) ist der Restaurant-Retter aus Dorsten in Bayern unterwegs. Genauer gesagt in Kitzingen bei Würzburg.

Rosin im Kastanienhof

Dort betreiben das Ehepaar Stefan und Susanne Wolbeck ihren „Kastanienhof“. Ein unscheinbar gelegenes Restaurant, das sich nicht wirklich sicher war, welche Speisen sie denn nun wirklich ihren Gästen anbieten wollen. Da gab es fränkische Küche, Burger, Steaks. Ein buntes Allerlei also.

Nichts für den Sternekoch. Er will aus dem Kastanienhof ein Steak-Haus machen. Doch davor sind noch einige Hürden zu nehmen.

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Hohe Schulden und Hygienemängel

So lasten hohe Schulden auf dem Betreiber-Ehepaar. Eltern hätten Geld geliehen, die privaten Konten sind mit mehreren zehntausend Euro überzogen.

Und auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Und das schon an der Eingangstür. Vertrocknete Pflanzen und Dreck empfangen dort die Gäste. Rosin: „Als Rahn ’54 das Tor zur Weltmeisterschaft geschossen hat, so lange wurde hier nicht mehr geputzt.“

Hier kannst du die Folge sehen

Im Restaurant geht es munter weiter – vereiste Gefrierfächer, Dreck auf den Arbeitsplatten. Irgendwann reichte es auch Rosin: „Dieser Scheißhaufen ist nicht mehr zu betreiben“, rastet Rosin in der Show aus.

Ob der Sternekoch dem Restaurant helfen kann, siehst du am Dienstagabend um 20:15 Uhr auf Kabel 1.

In den letzten Wochen gab’s ordentlich Ärger

Die letzten Folgen sorgten für einiges an Arbeit für den Sternekoch. So war Frank Rosin bereits zwei Mal in Dortmund. Und beide Male kam es zur Katastrophe.

So musste der 51-Jährige beim „Rossini“ frühzeitig abbrechen, weil sich Betreiber David Jaha mit seinem Koch verkrachte und auch im „Nonna Concetta“ im Dortmunder Klinikviertel endete die Folge im Streit. Betreiber Alberto Bianco sagte gegenüber DER WESTEN: „Das war eine Farce, ein Märchen. Der hat nur was zum Kacken gesucht!“