Hunde-Halter in NRW sollten aktuell an machen Stellen ganz besonders gut auf ihre Vierbeiner aufpassen. Es lauert nämlich eine Gefahr, die einige auf den ersten Blick vielleicht gar nicht als schlimm einschätzen.

Nun hat eine Tier-Klinik in Essen die Hunde-Besitzer in NRW explizit vor den Folgen gewarnt und auch Hinweise gegeben, wie man sich im Fall eines Falles verhalten soll.

Hund in NRW: Halter müssen auf der Hut sein

Für viele Hunde-Besitzer ist ihr Tier ihr ein und alles. Besonders bei Spaziergängen kann es jedoch zu Problemen kommen. Seien es andere Tiere, mit denen sich der Hund nicht versteht oder auch Menschen, die keine Rücksicht auf Hunde nehmen. In diesem Fall geht die Gefahr von einem ganz bestimmten Tier aus: dem Eichenprozessionsspinner.

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Diese können bei Hunden ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, wie die „Tierärztliche Klinik Dr. Apelt“ aus Essen auf Facebook warnt. Eichenprozessionsspinner sind hautsächlich von Juni bis September an Eichen und anderen Bäumen zu finden. Meiden sollten Tierbesitzer alle Bäume, bei denen die seidigen Kokons als Nester des Tiers zu sehen sind. Die Vierbeiner sollten weder die Raupen noch die Nester berühren.

Hund in NRW: DAS solltest du wissen

Wenn ein Hund mit den Tieren oder den Nestern in Kontakt kommt, könnte das Tier sich übermäßig kratzen. Ebenso könnten Rötungen oder Schwellungen der Haut, Atembeschwerden oder ein ungewöhnliches Verhalten des Vierbeiners auftreten. Bei einem Verdacht sollte man dringend einen Tierarzt aufsuchen.

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Falls ein Hund mit den Haaren der Raupe in Berührung gekommen ist, sollte man ihn gründlich mit warmen Wasser und mildem Shampoo waschen. Vor einem Spaziergang sollte man sich auch über regionale Warnungen im Bezug auf den Eichenprozessionsspinner informieren.