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Hund in NRW erlebt Schreckliches – Tier tagelang ohne Futter eingesperrt, weil seine Halterin stirbt

Einfach nur grausam, was die arme Rike durchmachen musste! Das Tierheim Marl (NRW) ist jetzt auf der Suche nach einem neuen Zuhause für den Hund.

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Was dieser Hund in NRW erleiden musste, treibt jedem Tierfreund die Tränen in die Augen: Vierbeiner Rike harrte tagelang in der Wohnung neben ihrem toten Frauchen aus – ohne Essen und Trinken!

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Die Mitarbeiter des Tierheims in Marl (NRW) dürften schon die ein oder andere tragische Geschichte miterlebt haben. Aber der Fall von Hund Rike geht besonders nah. Nicht nur, dass sein Frauchen starb. Der Vierbeiner musste knapp eine Woche ohne Versorgung auf Hilfe warten! Dabei verhungerte der Hund fast. In einer Tierklinik päppelte man die Fellnase wieder auf.

Wer möchte Rike bei sich aufnehmen?

Auf dem Facebook-Account der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ wurde jetzt über das tragische Schicksal der süßen Hündin berichtet – und gleichzeitig nach einem neuen Besitzer Ausschau gehalten, der ihr viel Liebe gibt. Denn nach dem Schock müsse ihre Seele erst wieder heilen.

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„Rike hat Schlimmes erlebt! Als ihre Besitzerin verstorben ist, musste sie eine Woche völlig unversorgt in der Wohnung ausharren, bis endlich Hilfe kam. Gerade noch rechtzeitig!“, heißt es in dem Social-Media-Post.

Hündin braucht jetzt klare Strukturen

Rike ist acht Jahre alt. Sie sei sehr lieb und freundlich, sei aber noch irritiert von der Situation. Zudem könne die Hündin die Grundkommandos. Katzen möge Rike allerdings nicht. Für Rike wird ein ruhiges Zuhause mit Strukturen gesucht.


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Zahlreichen Tierfreunden geht das Schicksal der Hündin sehr nahe. „Die arme Maus! Hoffentlich geht es jetzt nur noch bergauf für sie! Wir wünschen ihr nur das Beste!“, „Ist die süß, voll knuffig. Hoffe sie kommt in ein gutes Zuhause und hat ein schönes Körbchen“ und „Wie traurig für das kleine Schätzchen. Bald geht es wieder bergauf. Von Herzen geteilt“, heißt es unter anderem in der Kommentarspalte. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Rike schon bald ein neues liebevolles zuhause findet – und sie sich von diesem traumatischen Vorfall erholen kann.