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Nach FISU Games im Ruhrgebiet geht die Nachricht um – es ist mehr als deutlich!

Die FISU Games im Ruhrgebiet sind beendet. Kurz danach melden sich die Veranstalter zu Wort.

© IMAGO/AFLOSPORT

Die 10 größten Städte in Nordrhein-Westfalen

Zwölf sportliche Tage liegen hinter dem Ruhrgebiet. Die FISU World University Games sind zu Ende gegangen. Und kurz danach geht die Nachricht um – die Veranstalter sind zufrieden!

Schon bei der Eröffnungsveranstaltung in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena feierten über 23.000 Zuschauer gemeinsam mit Athleten aus aller Welt den Auftakt der FISU Games im Ruhrgebiet. Insgesamt verzeichneten die Spiele rund 1,2 Millionen Besucher.

FISU Games im Ruhrgebiet: Die Verantwortlichen sind begeistert

234 Medaillen wurden verteilt. Japan belegte mit 79 Medaillen, davon 34 Goldene, Platz eins des Medaillenspiegels. Das deutsche Team lag am Ende auf Rang sechs und feierte mit 40 Medaillen, davon elf in Gold, eines der erfolgreichsten Ergebnisse seit Bestehen der Sportveranstaltung.

+++FISU Games im Ruhrgebiet – internationaler Sportler direkt: „Alle weinen wegen des Wetters“+++

„Nordrhein-Westfalen ist begeistert von 12 atemberaubenden Wettkampf- und Festivaltagen. Die beeindruckenden Leistungen der Sportlerinnen und Sportler, die Atmosphäre in den charakterstarken Sportstätten und die Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern haben einmal mehr gezeigt: Das Sportland Nr. 1 in Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen“, freut sich Bernhard Schwank Abteilungsleiter für Sport und Ehrenamt des Landes NRW.

FISU Games: Rahmenprogramm rundete Veranstaltung ab

Neben den insgesamt 18 Sportarten gab es auch ein buntes Rahmenprogramm – unter anderem mit Künstlern wie Deichkind, Ski Aggu, Querbeat, Alle Farben und Michael Schulte. Dazu gab es Konferenzen, Workshops und Mitmach-Aktionen wie zum Beispiel das Sport-Diploma, das für Kinder und Jugendliche über 24.000 Mal ausgestellt wurde.


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Die Region Nordrhein-Westfalen habe als Gastgeber überzeugt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. „Die Spiele in Rhein-Ruhr und Berlin wiesen ein hohes sportliches Niveau auf und werden als nachhaltige inklusive Veranstaltung in Erinnerung bleiben. Die Verbindung zwischen Hochschulsport und Wissenschaft, die kulturellen Programme für die Öffentlichkeit sowie die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Volunteers haben diese wundervollen Spiele geprägt“, betont Leonz Eder, Präsident der FISU.