Die Kunden der Sparkasse im Ruhrgebiet erhalten demnächst Post, denn in Bottrop wird sich so einiges ändern – und das betrifft alle Kunden.
Doch damit nicht genug: Die Kunden müssen auch selbst aktiv werden, wie die „WAZ“ informierte …
Sparkasse Bottrop: Kunden im Ruhrgebiet erhalten Post
Die Sparkasse Bottrop im Ruhrgebiet informiert nämlich aktuell rund 63.000 Menschen über neue Bedingungen – nicht etwa, um Gebühren zu erhöhen, sondern weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Damit alles transparent bleibt, braucht die Sparkasse diesmal auch eine aktive Zustimmung zu den Änderungen.
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Was dahinter steckt? Nun, zum ersten Mal schreibt der Gesetzgeber die Einführung von „Echtzeitüberweisungen“ verbindlich vor. Das bedeutet für Kundinnen und Kunden: Geld überweisen dauert künftig nur noch rund zehn Sekunden – z. B. mit dem europäischen System Wero.
Infos per Post oder ins elektronische Postfach
Gleichzeitig nutzt die Sparkasse im Ruhrgebiet die Gelegenheit, um ihre Bedingungen rund ums Überweisen zu verschlanken und verständlicher zu machen. Die Infos dazu kommen ganz bequem – entweder per Post oder direkt ins elektronische Postfach.
So viel ist sicher: Die Technik wird schneller, die Kommunikation klarer – und das Beste daran? Für zahlreiche Kunden ändert sich am Preis nichts.
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Wo man die Zustimmung erteilen kann, auch wenn man keinen Online-Banking-Zugang hat, kannst du in der „WAZ“ nachlesen.