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Düsseldorf: Rheinufer wird neu gestaltet – DAS soll bald an der Promenade entstehen

Düsseldorf: Rheinufer wird neu gestaltet – DAS soll bald an der Promenade entstehen

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Düsseldorf: Rheinufer wird neu gestaltet – DAS soll bald an der Promenade entstehen

Düsseldorf: Rheinufer wird neu gestaltet – DAS soll bald an der Promenade entstehen

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Düsseldorf. 

Das Rheinufer in Düsseldorf zählt für Einheimische und auch Touristen ganz besonders im Sommer zu den schönsten Orten der Landeshauptstadt.

Hier tummeln sich viele Menschen. Nun soll bald etwas an der Promenade in Düsseldorf entstehen, was besonders Fahrradfahrern entgegenkommt.

Düsseldorf: DAS soll schon bald an der Promenade entstehen

Mehr als 1,2 Millionen Radfahrer wurden 2020 von der Dauerzählstelle am Kunst im Tunnel gezählt. Die Säule zählt jeden Fahrradfahrer der vorbeifährt und zeigt die aktuelle Gesamtzahl an.

Offenbar ist das auch der Stadt nicht entgangen. Denn Mitte August soll der Radweg am Joseph-Beuys-Ufer ausgebaut werden.

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Das ist die Stadt Düsseldorf:

  • Düsseldorf erhielt im Jahr 1288 das Stadtrecht
  • Landeshauptstadt von NRW, gehört zu den Wirtschaftszentren Deutschlands
  • mit 646.000 Einwohnern (Stand: Dezember 2019) die zweitgrößte Stadt in NRW
  • am Rhein gelegen – südlich von Duisburg und nördlich von Köln
  • besteht aus zehn Stadtbezirken, die in 50 Stadtteile unterteilt sind
  • Oberbürgermeister ist Stephan Keller (CDU)

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Dabei wird ein 2,5 Meter breiter Zweirichtungsradweg angelegt. Die Kosten für den Ausbau sind mit etwa 1,03 Millionen Euro nicht gerade gering.

Düsseldorf: Wichtiger Radweg wird ausgebaut

„Der gemeinsame Geh- und Radweg entlang des Joseph-Beuys-Ufers ist heute eine Engstelle zwischen der gestalterisch hochwertig ausgebauten Rheinuferpromenade in Richtung Süden und dem breiten Seitenraum im Bereich der Rheinterrasse im Norden“, erklärt Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Der Neue Radweg werde getrennt von den Fußgängern verlaufen und „die attraktive Radverkehrsachse weiter aufwerten“.

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„Im Zuge des Ausbaus des Radhauptnetzes hat der Ordnungs- und Verkehrsausschuss beschlossen, für eine durchgehende Radwegverbindung den Straßenraum in diesem Teilabschnitt neu zu verteilen, um mehr Platz im Seitenraum zu gewinnen“, erläutert Jochen Kral, Düsseldorfs neuer Mobilitätsdezernet. Der neu geschaffene Raum werde dann für den Ausbau des Radwegs genutzt.

Zwischen der Fritz-Roeber-Straße und der Zufahrt Tonhallen-Ufer (Fortuna Büdchen) und der Oederallee zwischen Joseph-Beuys-Ufer und Zufahrt Tonhalle lässt sich im gesamten Abschnitt eine heute als Fahrspur genutzte Fläche komplett dem Seitenraum zuordnen. Dadurch soll der Autoverkehr nicht eingeschränkt werden.

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(gb)