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A1 bei Kamen: Transporter rast in Lkw ++ 17-jähriger Essener schwebt in Lebensgefahr

Auf der A1 bei Kamen ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Ein 17-Jähriger aus Essen schwebt in Lebensgefahr.

© IMAGO / Einsatz-Report24

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Auf der A1 bei Kamen ist es zu einem sehr schweren Unfall gekommen.

Bei diesem Vorfall auf der Autobahn bei Kamen wurde ein 17-jähriger Essener lebensgefährlich verletzt. Doch auch noch eine weitere am Unfall beteiligte Person erlitt schwere Verletzungen. Sogar ein Hubschrauber wurde zu dem Unfallort gerufen.

Schwerer Unfall auf der Autobahn 1 bei Kamen

Nach den Angaben der Polizei Dortmund ereignete sich der Unfall am Montag (27. Februar) gegen 17.00 Uhr auf der A1 bei Kamen. Demnach ist dort der 45-jährige Fahrer eines Kleintransporters aus bislang ungeklärter Ursache auf den vorausfahrenden Lkw eines 56-Jährigen aus Wiesmoor aufgefahren.

Durch die große Wucht des Aufpralls wurde der Kleintransporter über die Fahrbahn der Autobahn 1 in NRW geschleudert und kam in der seitlichen Schutzplanke verkeilt zum Stehen. Der Unfall hatte für die beiden Insassen des Kleintransporters schlimme Konsequenzen.

17-jähriger Essener schwebt nach Unfall auf der A1 in Lebensgefahr

Bei dem Unfall wurde der 45-jährige Fahrer des Kleintransporters aus Essen schwer verletzt – sein 17-jährigen Beifahrer (ebenfalls wohnhaft in Essen) erlitt bei dem Unglück noch schlimmere Verletzungen. Der 17-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Ersten Ermittlungen der Polizei Dortmund zufolge war der Beifahrer während des schlimmen Unfalls auf der Autobahn nicht angeschnallt.


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Für die Rettungs- und Unfallaufnahmemaßnahmen kam es zu Teilsperrungen der Autobahn 1 in Nordrhein-Westfalen und dementsprechenden Verkehrsstörungen. Anschließend konnte die Autobahn wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden. Ein Rettungshubschrauber war wegen des schweren Unfalls ebenfalls im Einsatz. Nun müssen die weiteren Ermittlungen der Polizei ans Licht bringen, warum der Kleintransporter auf den vorausfahrenden Lastkraftwagen auffuhr.