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Wladimir Putin: Wenn du DAS ab heute machst, schadest du ihm direkt

Wladimir Putin: Wenn du DAS ab heute machst, schadest du ihm direkt

Putin Krieg

Wladimir Putin: Wenn du DAS ab heute machst, schadest du ihm direkt

Wladimir Putin: Wenn du DAS ab heute machst, schadest du ihm direkt

Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Was kann man als Privatperson schon gegen Wladimir Putin ausrichten? Viele Menschen fühlen sich angesichts der Nachrichten aus der Ukraine regelrecht ohnmächtig. Zu Friedensdemonstrationen gehen, eine Online-Petition unterschreiben – bringt das denn irgendwas, fragen sie sich. Kann man mehr tun, als sich in den Nachrichten zu informieren und auf Facebook das eigene Profilbild mit einer Ukraine-Flagge dekorieren?

Spenden für die Menschen in der Ukrainer, klar. Hilfsbereitschaft und Solidarität zeigen für die Notleidenden, haben viele schon in den vergangenen Wochen eindrucksvoll getan. Doch kann man auch einen Beitrag dazu leisten, Wladimir Putin direkt zu schaden, ihn vielleicht sogar aufzuhalten?

Wladimir Putin: Wenn du DAS ab heute machst, schadest du ihm direkt

Tatsächlich gibt es Möglichkeiten, wie man selbst zumindest einen ganz kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kriegskasse von Wladimir Putin nicht wie bisher weiter gefüllt wird. Wenn schon die deutsche Bundesregierung nicht sofort auf Energieimporte aus Russland verzichten will oder kann, könntest du als Privatperson mit wenigen Maßnahmen schon Schritte in diese Richtung tun.

+++ News-Blog zum Ukraine-Krieg +++

Zwei Dinge kannst du gegen Wladimir Putin in deinem Alltag tun

21 Grad im Wohnzimmer sind gemütlich – aber tun es nicht auch 18 oder 19 Grad? Wenn alle Privathaushalte in Deutschland nur zwei Grad weniger heizen, würde Deutschland immerhin fünf Prozent der Erdgas-Importe aus Russland einsparen. Das zeigt eine Infografik der ARD-Sendung „Monitor“ anhand von Daten des Umweltbundesamtes. So könnte man mit etwas Verzicht schon dafür sorgen, dass Putins Finanzmittel nicht mehr so fließen.

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Auch auf der Autobahn kann man als Privatperson etwas bewirken: Statt Tempo 150 lieber mit 120 oder 130 km/h fahren. Wenn alle Fahrer mit maximal 130 km/h unterwegs wären, würde Deutschland fast 596 Millionen Liter Kraftstoff im Jahr weniger importieren. Auch diese Zahl stammt vom Umweltbundesamt.

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Mehr als ein Drittel unserer Öl-Importe kommen aus Putins Land. Somit könnten die Autofahrer einen immensen Beitrag dazu leisten, dem Kreml-Herrscher den Geldhahn weiter zuzudrehen. Leert sich seine Kriegskasse, könnte Putins Diktatur wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, so zumindest die Hoffnung im Westen.

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+++ Kommentar: Ihr wollt kein Gas und Öl mehr aus Russland? Das wäre wahnsinnig! +++

Doch auch die Tempo-Begrenzung müsste auf freiwilliger Basis geschehen, denn ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit auf allen deutschen Autobahnen von maximal 130 km/h wird nicht kommen. Die FDP ist dagegen und blockiert ein solches Vorhaben in der Bundesregierung.

Wladimir Putin schaden: Nur ganz kleine Beiträge, aber ein gutes Gefühl

Langsamer fahren und ein bisschen weniger heizen – zwei kleine Maßnahmen, die als Einzelperson allein natürlich nur ein symbolischer Beitrag wären. Aber es bleibt doch ein gutes Gefühl, immerhin etwas gegen Putin tun zu können – und für die Umwelt ist es darüber hinaus auch noch gut, den Verbrauch fossiler Energien zu reduzieren.

Einige wenige Menschen aus Deutschland gehen noch einen Schritt weiter und wollen tatsächlich auch selbst kämpfen in der Ukraine, darunter auch ein junger Mann aus Köln. Sie sind bereit ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um Putin aufzuhalten.