Die "Grauen Wölfe": Das steckt hinter der rechtsextremistischen Vereinigung
Die Gruppierung wird als die stärkste rechtsextremistische Bewegung Deutschlands eingeordnet.
Prunk und Luxus. Das sind wohl die ersten Begriffe, die einem in den Sinn kommen, wenn man sich Ak Saray, den Präsidentenpalast Recep Erdogans in Ankara, ansieht. Doch nicht nur der türkische Machthaber selbst, auch seine Frau Emine scheint den schönen Dingen des Lebens nicht abgeneigt. Insider sprechen von extravagantem Luxus und nahezu unbezahlbarem Tee. Was sich die türkische First Lady so gönnt, zeigen wir dir in unserer Bildergalerie.
Löwenbabys und Tee für mehrere Tausend Euro – das Luxusleben der Emine Erdogan
Emine Erdogan ist die „First Lady“ der Türkei. Seit 1978 ist sie mit Recep Erdogan verheiratet. Foto: IMAGO/ITAR-TASSZusammen mit ihrem Mann soll die türkische Präsidenten-Gattin in unvorstellbarem Luxus leben. Foto: imago/ZUMA PressAllein der türkische Präsidentenpalast „Ak Saray“ in Akara soll 1.150 Zimmer zählen. Foto: IMAGO/ITAR-TASSDiese sind natürlich nur mit dem feinsten Interieur eingerichtet. Allein die Toiletten dürften ein Vermögen gekostet haben, sie sollen mit Seidentapeten ausgestattet sein. Foto: IMAGO/Newscom / EyePressDazu scheint Emine Erdogan großen Wert auf Qualität hinsichtlich Trinkkultur zu legen. Türkische Medien veröffentlichten einst Bilder edelster Kristallgläser mit Goldrand. Und auch Tee scheint Emine zu mögen. Laut der „Yeni Akit“ bevorzuge sie Weißen Tee aus Rize. Kostenpunkt: Angeblich 1.800 Euro pro Kilo. Foto: IMAGO/SOPA ImagesAuch modisch ist Emine Erdogan ganz weit vorne. Bei einem Besuch in Japan beispielsweise wurde sie mit einer Krokodilleder-Handtasche der Luxusmarke „Hermès“ gesehen. Kostenpunkt: Rund 45.000 Euro. Foto: IMAGO/APAimagesDie Erdogans mögen auch Autos made in Turkey. Hier sehen wir Emine und Recep mit zwei Togg T10X. Die Elektro-SUVs gibt es ab umgerechnet 41.000 Euro, wie der ADAC berichtet. Foto: IMAGO/APAimagesNahezu unbezahlbar sind dagegen die Löwen, die Erdogan einst von seinem sudanesischen Amtskollegen Omar al-Bashir geschenkt bekam. Diese haben mittlerweile sogar drei Welpen bekommen. Foto: IMAGO/Anadolu Agency