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Whatsapp: Täter rauben Opfer aus – so kannst du dich jetzt schützen

Wer bei Whatsapp nicht Opfer einer miesen Betrugsmasche werden will, sollte diese Ratschläge befolgen.

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WhatsApp Alternativen – Die 5 besten Messenger im Überblick

WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Eigentlich sollte Whatsapp seinen Nutzern den Alltag vereinfachen. Doch leider kann der Messenger auch zur großen Gefahr werden. Nutzer müssen sich daher jetzt unbedingt gut absichern. Aber eins nach dem anderen.

Whatsapp dient seinen Usern dazu, dass sie Nachrichten oder Fotos mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen teilen. Kein Messenger wird so häufig genutzt wie Whatsapp. Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2009 zählt die App mittlerweile rund zwei Milliarden Nutzer weltweit.

Whatsapp: Vorsicht vor Betrugsmaschen

Das lockt mitunter auch Betrüger an. Kriminelle versuchen immer wieder auf verschiedenen Wegen, ihren Opfern via Whatsapp entweder sensible Daten oder sogar eine Menge Geld abzuluchsen. Durch Kettenbriefe verschicken Täter häufig Links zu Phishing-Seiten, auf denen die Opfer jene Daten preisgeben sollen. Und dann wäre da noch der berühmte Enkeltrick, der längst auch in sozialen Netzwerken und bei Messengern via Whatsapp seine Anwendung findet.


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Daher ist es für Messenger-Dienste heute wichtiger denn je, seine Nutzer zu schützen. „Deine Sicherheit und der Schutz Deiner Nachrichten sind uns sehr wichtig“, teilte Kathryn Harnett daher unlängst mit. Harnett ist Policy Managerin bei Whatsapp und lässt die User wissen: „Von Anfang an arbeiten wir daran, sicherzustellen, dass jede und jeder auf WhatsApp geschützt ist. Wir wünschen uns, dass die Millionen von Menschen, die WhatsApp in Deutschland nutzen, einfache, aber effektive Schritte unternehmen, um sich und ihre Kontakte vor Betrug zu schützen.“

Whatsapp-Nutzer sollten diese Tipps befolgen

So sei es laut Harnet unabdingbar, dass Nutzer sich in zwei Schritten verifizieren. Außerdem sollen sie niemals ihre PIN weitergeben. Und darüber hinaus sollten Nutzer nach erhaltenen Nachrichten von neuen Kontakten stets checken, ob jene Kontakte auch wirklich diejenigen sind, für die sie sich ausgeben.



„Freunde oder Familie in Not sind es wert, angerufen zu werden, und ein kurzer Anruf oder die Bitte um eine Sprachnachricht ist der schnellste Weg, die Identität zu überprüfen“, so die Whatsapp-Mitarbeiterin: „Zwar schützt WhatsApp unsere Nachrichten mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, aber wir alle müssen dazu beitragen, uns und unsere Kontakte zu schützen. Wir empfehlen es Nutzerinnen und Nutzern, achtsam und sich der möglichen Bedrohung durch Betrügerinnen und Betrüger bewusst zu sein, die an unser Geld oder unseren WhatsApp-Account wollen.“