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Whatsapp nimmt jetzt dein Gesicht ins Visier – was das für dich bedeutet

Bei Whatsapp gibt es eine Veränderung, die auf das Gesicht der Nutzer abzielt. Vor allem DIESE User können sich freuen.

Whatsapp hat ein Update eingeführt, das vor allem DIESE Nutzer erfreuen wird.
© IMAGO/Silas Stein

WhatsApp Alternativen – Die 5 besten Messenger im Überblick

WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Die Zeiten, in denen ein langes Passwort zum Entsperren des Smartphones eingegeben werden musste, sind längst vorbei. Viele Handybesitzer nutzen fast nur noch ihren Fingerabdruck oder die Face-ID-Option, um ihr Handy zu bedienen. Das gilt aber nicht nur für das Handy, sondern auch für viele Apps. Ob Banking-App oder E-Mail-Postfach, fast alles lässt sich per Face-ID entsperren.

Auch bei Whatsapp können Nutzer, die Wert auf ihre Privatsphäre legen, den Messenger-Dienst nach dem Schließen der App sperren. So haben nur sie Zugriff auf ihre privaten Nachrichten. Doch was Apple-Nutzer schon 2019 per Face-ID konnten, blieb den Besitzern eines anderen Smartphones verwehrt.

Whatsapp: Auch DIESE Nutzer können sich freuen

„Bei WhatsApp legen wir großen Wert auf private Nachrichten. Deshalb freuen wir uns, ab heute Touch ID und Face ID auf dem iPhone einzuführen. Damit verhinderst du, dass jemand, der dein Telefon nimmt, deine Nachrichten lesen kann“, hieß die Mitteilung im Februar 2019. Doch nicht alle konnten diese Funktion nutzen. Erst in der neuesten Version von WhatsApp können Nutzer eines Google Pixel 8 oder Pixel 8 Pro den Messenger jetzt auch per Face-Unlock entsperren.


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Obwohl das Google Pixel 8 und das Pixel 8 Pro prinzipiell die Möglichkeit der Gesichtserkennung bieten, konnten Besitzer dieser Geräte bisher nur ihren Fingerabdruck (oder ihre PIN) zum Entsperren von Whatsapp verwenden. Der Messenger-Dienst hat nun die Unterstützung für die Gesichtsentsperrung eingeführt.

Chatsperre aktivieren

Wer aber nicht die ganze App sperren, sondern nur einzelne Chats zusätzlich absichern möchte, kann dies natürlich auch tun. Dazu wischt man bei iOS den Chat nach links, bei Android hält man den Chat länger gedrückt, klickt auf die drei Punkte und dann auf „Chat sperren“. Zum Entsperren gibt es verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel mit der PIN oder dem Code des Telefons, per Face-ID oder mit dem Fingerabdruck oder einer selbst eingerichteten Geheimzahl.



„Bei gesperrten Chats werden die Inhalte der Benachrichtigungen und der Kontakt ausgeblendet. Benachrichtigungen werden stattdessen folgendermaßen angezeigt: WhatsApp: 1 neue Nachricht“, erklärt Whatsapp. Ideal für alle, die nicht die ganze App, sondern nur einzelne Chats schützen wollen. Wenn Nutzer eines Google Pixel 8 oder Pixel 8 Pro jedoch den gesamten Messenger sperren und mit Face-ID entsperren wollen, können sie das jetzt endlich auch tun.