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Whatsapp: Gegen diese Regeln solltest du nie verstoßen! Sonst wird dein Account gesperrt

Whatsapp: Gegen diese Regeln solltest du nie verstoßen! Sonst wird dein Account gesperrt

Whatsapp: So vermeidest du, dass dein Account gesperrt wird.

Whatsapp: Gegen diese Regeln solltest du nie verstoßen! Sonst wird dein Account gesperrt

Whatsapp: Gegen diese Regeln solltest du nie verstoßen! Sonst wird dein Account gesperrt

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Der Messenger-Dienst Whatsapp ist von vielen Smartphones in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Millionenfach wird der Dienst genutzt um Nachrichten, Sprachnachrichten, Bilder sowie Videos hin und her zu schicken.

Manchmal fühlt es sich gar so an, als gäbe es bei Whatsapp gar keine Regeln, was so verschickt werden darf.

Doch das stimmt nicht!

Whatsapp: Nutzer dauerhaft ausgeschlossen

Das Technik-Portal Giga hat eine Liste von neun Verhaltensweisen zusammengestellt, die dazu führen können, dass Nutzer dauerhaft von der Plattform ausgeschlossen werden.

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Das ist Whatsapp:

  • Der Instant-Messaging-Dienst wurde 2009 in Santa Clara, USA von Jan Koum und Brian Acton gegründet
  • 2014 kaufte Facebook Inc. Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar auf
  • Die Anwendung gibt es für Android- und Apple-Nutzer
  • Du kannst darüber nicht nur Text- und Sprachnachrichten sowie Bilder verschicken, sondern auch telefonieren
  • Wegen mangelndem Datenschutz steht Whatsapp immer wieder in der Kritik

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Zunächst einmal ist es nicht erlaubt, andere Nutzer oder Nutzerinnen zu beleidigen, sie zu bedrohen oder zu belästigen. Rassistische oder ethnisch anstößige Nachrichten sind ebenfalls verboten.

Auch wer auf Whatsapp zu Gewalt aufruft oder Inhalte teilt, die Gewaltverbrechen zeigt, wird schnell gesperrt.

Ein weiteres Problem hat Whatsapp ausgemacht: Das Teilen von Fake-News. Wer dabei erwischt wird, verschwindet ganz schnell von der Plattform. Dazu gehören absichtliche Unwahrheiten, Falschdarstellungen und irreführende Aussagen.

Neu in der Liste: Das Verteilen von Spam (wir berichten). Nachrichten, die automatisiert zu einem bestimmten Zeitpunkt verschickt werden, sind nicht erlaubt. Wer das dennoch machen will, braucht eine Erlaubnis von Whatsapp.

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Whatsapp: Keine Klarnamenpflicht!

Es gibt bei Whatsapp zwar keine Klarnamenpflicht, du darfst dich aber nicht als eine andere Person ausgeben! Das Vortäuschen einer anderen Identität ist streng verboten, schreibt Giga.

Man darf über Whatsapp auch Daten und Dateien teilen. Word-Dokumente und .pdfs sind kein Problem. Anders ist das bei Schadsoftware. Wer erwischt wird, muss gehen.

Wer andere Nutzer oder Nutzerinnen ausspioniert, ist ebenfalls schnell Geschichte. Das ist schlicht verboten.

Da Whatsapp an eine Handynummer gebunden ist, muss man beim Nummernwechsel auch einen neuen Account erstellen und verifizieren lassen. Wer allerdings zu oft die Nummer wechselt, wird schnell vom Verifizierungsprozess ausgeschlossen. Sorgen muss sich der normale Nutzer allerdings nicht machen. Wer zum Beispiel regelmäßig auf ein neues Modell wechselt, muss sich keine Sorgen machen.

Und zum Schluss: Wer versucht, Whatsapp zu hacken oder den Code manipuliert, wird sofort gesperrt.

Eigentlich logische Vorgaben, oder? Für die meisten dürfte es kein Problem sein, sie einzuhalten! (evo)