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Whatsapp: Messenger macht ernst! Jetzt kannst du deinen Account verlieren, wenn du schon das machst

Whatsapp: Messenger macht ernst! Jetzt kannst du deinen Account verlieren, wenn du schon das machst

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Whatsapp: Messenger macht ernst! Jetzt kannst du deinen Account verlieren, wenn du schon das machst

Whatsapp: Messenger macht ernst! Jetzt kannst du deinen Account verlieren, wenn du schon das machst

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Achtung, Whatsapp macht ernst!

Auch wenn durch den Messenger-Riesen viele Multimedia-Funktionen ermöglicht werden und er nicht mehr wegzudenken ist, so gibt es auch bei Whatsapp Grenzen, die du lieber nicht überschreiten solltest.

Whatsapp: Multimedia-Funktionen in einer App

Textnachrichten, Sprachnachrichten, Videochats, Anrufe und etliche Sendefunktionen mehr bietet der Messenger seinen Nutzern. Es gibt kaum etwas, was sich nicht über Whatsapp versenden oder abwickeln lässt.

Doch auch der Messenger hat seine Grenzen und Regeln, an die sich Nutzer zu halten haben. Ein paar Nutzer aus Indien mussten das zuletzt verspüren, wie „OE24“ schrieb.

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Das ist Whatsapp:

  • der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Facebook-Imperium von Mark Zuckerberg

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++++ Whatsapp: Neue Funktion kommt! Sie erleichtert Gruppen-Nachrichten enorm ++++

Whatsapp: Gruppen teilten kostenpflichtige Zeitungen

Nicht ohne Grund gibt es die AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen), denen der Nutzer zustimmen muss, wenn er die App verwenden möchte. Ein Verstoß gegen diese Maßnahmen hat tatsächlich Konsequenzen, wie beispielsweise die Sperrung des jeweiligen Kontos.

In Indien wurden in Gruppen kostenpflichtige Zeitungen geteilt und somit kostenlos an die Mitglieder weitergeleitet, wie „OE24“ berichtet. Das Interesse an den Inhalten dieser Gruppe stieg dabei so rasant an, dass der Verlag selbst darauf aufmerksam wurde. „Da die Chats bei WhatsApp Ende-zu-Ende verschlüsselt sind, muss es einen Tippgeber gegeben haben. Die Verlagsgruppe brachte die Sache vor Gericht“, heißt es weiter.

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Mehr Whatsapp-Themen:

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Whatsapp: Gruppen noch vor Urteil gelöscht

Noch vor dem Gerichtsurteil hat Whatsapp die beteiligten Gruppen gelöscht, so „OE24“.

Was lernen wir daraus: Die Existenz der AGB hat seinen Grund. Wenn du dir also generell nicht sicher bist, ob du etwas darfst oder auch nicht, schau lieber noch einmal nach! (ali)