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Urlaub auf Mallorca: Abreise wird zur Katastrophe – Mädchen weint, bis es erbrechen muss

Urlaub auf Mallorca: Abreise wird zur Katastrophe – Mädchen weint, bis es erbrechen muss

Mallorca

Urlaub auf Mallorca: Abreise wird zur Katastrophe – Mädchen weint, bis es erbrechen muss

Urlaub auf Mallorca: Abreise wird zur Katastrophe – Mädchen weint, bis es erbrechen muss

Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

Einen entspannten Urlaub auf Mallorca haben sich einige Reisenden wohl gewünscht. Und bis auf den Schluss hat das auch gut geklappt.

Doch kaum wollten die Urlauber nach Hause zurück, geht der Urlaub auf Mallorca den Bach runter.

Urlaub auf Mallorca: Abflug fällt ins Wasser – Urlauber in Palma gestrandet

Nach einem entspannten Rückzug auf die Mittelmeerinsel wollte zwei Freundinnen wieder nach England nach Hause fliegen. Also machten sie sich auf zum Flughafen. Doch kaum angekommen, trifft sie schon der erste Schlag. Ihr Flug, der eigentlich um 23.25 Uhr fliegen sollte, kassierte eine saftige Verspätung nach der anderen.

Angeblich gab es Probleme mit dem Gepäck, sodass der Flieger sein Zeitfenster zum Starten verpasste, erzählten die Engländerinnen der „Manchester Evening News“. Um 3.50 Uhr morgens wurde der Flug dann gestrichen. Die Freundinnen und 380 weitere Passagiere waren somit im Flughafen von Palme gestrandet.

Urlaub auf Mallorca: Flug-Katastrophe – Mädchen weint, bis es erbrechen muss

Doch das dicke Ende kommt noch. Die Airline versuchte die Passagiere zu versorgen – allerdings eher schlecht als Recht. Die fast 400 Reisenden mussten sich nur 70 Flaschen Wasser teilen. Auch die Hotelsuche erwies sich als chaotischer als erwartet.

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Eine der Freundinnen berichtet: „Sie riefen die Namen von 30/40 Passagieren und sagten ihnen, sie sollten zu einem speziellen Ort gehen, damit wir in ein Hotel nur für Erwachsene gehen könnten.“ Familien mit Kindern kamen hier zu kurz. „Neben uns am Flughafen saß ein kleines Mädchen, das erbrochen hat, weil sie so viel weinte“, berichtet sie. Die Familien mussten die Nacht im Flughafen verbringen.

Doch im Hotel angekommen folgt der Schock: Hier waren eigentlich noch genug Zimmer frei, dass auch die Familien nicht auf dem Boden hätten schlafen müssen. Das Hotelzimmer und das Taxi dorthin mussten die Passagiere übrigens selber bezahlen.

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Urlaub auf Mallorca: Airline äußert sich zu Flug-Chaos

Etwas später meldet sich ein Sprecher der Airline zu Wort und entschuldigt sich: „Unsere Teams haben unermüdlich gearbeitet, um sich um alle zu kümmern, aber leider gab es gestern Abend auf Mallorca einen Mangel an Unterkünften.“ Das Geld für die Hotels gäbe es von der Airline zurück.

„Alle übrigen Kunden werden heute Abend nach Hause geflogen“, verspricht die Airline. Das hoffen auch die beiden Freundinnen aus England. Nach dem Desaster am Airport wollen diese nämlich nur noch eins: nach Hause. (ts)