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Urlaub in der Karibik: Vorsicht! DAS sollten Reisende auf keinen Fall tun, sonst kann es teuer werden

Vor einem Urlaub in die Karibik sollten sich Reisende über die Regeln und Gegebenheiten vor Ort informieren. Wir haben wichtige Tipps.

Urlaub in der Karibik
© IMAGO / Zoonar

Hat man ein Recht auf unbezahlten Urlaub?

Hat man ein Recht auf unbezahlten Urlaub? Wir erklären, wann er genehmigt wird und was zu beachten ist.

Traumhafte Strände, türkisblauer Ozean und strahlend blauer Himmel – so sieht der perfekte Urlaub in der Karibik aus. Ein wahrgewordenes Paradies für viele Menschen, daher zieht die Karibik auch jedes Jahr viele Deutsche an.

Doch Urlauber sollten bereits vor der Buchung einige Gefahren kennen, sonst kann der Traumurlaub ganz schnell zum Alptraum werden. Hier ein paar wertvolle Tipps, damit auch nichts schief geht.

Urlaub in der Karibik: DAS solltest du unbedingt beachten  

„Express.de“ hat zehn Urlaubssünden zusammengefasst, die für Touristen wichtig sein könnten. Wir stellen dir die Fallen vor, die dich im Nachhinein vor allem viel Geld kosten könnten. Zuallererst kommt es darauf an, wann du deinen Urlaub in der Karibik buchst. In der Hurrikan-Hochsaison, die von Mitte August bis Ende Oktober geht, sollten Touristen unbedingt eine Reiserücktrittsversicherung bereits bei der Buchung abschließen.

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Denn in der Hurrikan-Saison kann es zu schlimmen Stürmen kommen. Die Wirbelstürme können krasse Schäden im Land anrichten. Für dich könnte das bedeuten, dass dein Urlaub in der Karibik endet, bevor er angefangen hat. Denn es kann passieren, dass die Urlaubsorte in dieser Zeit nicht angeflogen werden dürfen. Ohne Versicherungsschutz bleibst du dann auf den Kosten deiner ausgefallenen Reise sitzen.   

Wenn du DAS machst, droht sogar der Knast

Ebenfalls richtig teuer kann es werden, wenn du dich von den Verkäufern auf den örtlichen Märkten zu schnell hast um den Finger wickeln lassen. Die zahlreichen Souvenirs sind verlockene und meist für kleines Geld zu haben, doch du solltest besser genau hinsehen. Denn viele Schmuck- und Dekoteile bestehen aus schwarzer Koralle, Schildkrötenpanzer, Krokodilleder oder aus anderen bedrohten Tierarten. Die Einfuhr geschützter Tierarten ist in Europa streng verboten und kostet dich laut „Express.de“ bis zu 10.000 Euro Bußgeld. Mal ganz davon abgesehen, welche Folgen solch ein vermeintlich harmloser Kauf für den Artenschutz hat.


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Mit der Karibik verbinden viele Menschen auch den ungezwungenen Konsum von Cannabis-Pflanzen. Doch von einem Joint solltest du unbedingt die Finger lassen, denn wer glaubt, dass der Konsum in Jamaika oder anderen Städten erlaubt ist, der irrt. Schon bei geringen Mengen müssen Konsumenten mit einer Geldstrafe von etwa 500 Euro rechnen. Wer mit über zwei Unzen, was ungefähr 57 Gramm entspricht, erwischt wird, landet sogar im Gefängnis.