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Urlaub in Griechenland: Touristen gehen auf die Barrikaden – schuld ist dieser Trend

Im Urlaub in Griechenland müssen Touristen aktuell hohe Preise zahlen. Doch dagegen will die Regierung nun etwas unternehmen.

Griechenland Küste von Schiff-Perspektive
© IMAGO/NurPhoto

Dieses Gepäckstück darf auf deiner Urlaubsreise nicht fehlen

Bevor du in den Urlaub fliegst, hast du die Wahl zwischen Koffer, Trekkingrucksack oder Handgepäcktasche - Eine Reisebloggerin verrät dir, wie du künftig jeden Urlaub mit meisterst - mit nur einem einzigen Gepäckstück.

Es ist einfach unfassbar. Der Urlaub in Griechenland wird zurzeit immer teurer. Vor allem wer sich die Inseln ansehen möchte, muss tief in die Tasche greifen.

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Wucher, sagen die Urlauber in Griechenland. Da kann ihnen selbst die Regierung nur zustimmen.

Urlaub in Griechenland: DAFÜR zahlen Touristen Wucherpreise

Die Preise für die Fähren werden in Griechenland immer teurer, beschweren sich Reisende. Selbst Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis stößt das sauer auf. Darum hat er sich bereits am Mittwoch (11. Juli) mit anderen Regierungsvertretern und Vertretern der Fährunternehmen getroffen, um über die Preise zu sprechen.


Auch aktuell: Urlaub in Griechenland wird für Touristen zur Gefahr – das musst du jetzt wissen


Denn diese seien trotz gesunkener Treibstoffpreise weiterhin hoch geblieben. So zahlt etwa eine vierköpfige Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern zwischen sechs und 13 Jahren aktuell für eine Überfahrt von Piräus nach Rhodos um die 550 Euro.

Fährenbetreiber versprechen Rabatte

Ergebnis der Sitzung ist, dass die Betreiber der Fähren ab dem 1. August zumindest einige der Preiskategorien senken sollen. Der Rabatt soll sich dabei mindestens auf 20 Prozent belaufen, in bestimmten Fällen auch auf 50 Prozent.


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Allerdings werden viele Urlauber gar nicht mehr in den verbilligten Genuss kommen, da die meisten Tickets aufgrund der aktuellen Hauptsaison bereits bis zum 20. August ausgebucht sind. Die Parteien wollen innerhalb der kommenden Tage erneut zusammenkommen und weitere Maßnahmen beschließen, wie die „Griechenland Zeitung“ berichtet.

Auch in anderen Urlaubsländern regen sich die Touristen über hohe Preise auf. So wurde zum Beispiel auf Bali eine neue Gebühr eingeführt.