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Sparkasse: Akute Gefahr für Kunden! Verbraucherzentrale mit dringlicher Warnung

Sparkasse: Akute Gefahr für Kunden! Verbraucherzentrale mit dringlicher Warnung

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Sparkasse: Akute Gefahr für Kunden! Verbraucherzentrale mit dringlicher Warnung

Sparkasse: Akute Gefahr für Kunden! Verbraucherzentrale mit dringlicher Warnung

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kunden der Sparkasse sollten einmal mehr besonders aufpassen!

Die Verbraucherzentrale warnt erneut vor fiesen Phishing-Mails, die sich als Nachrichten der Sparkasse tarnen.

Sparkasse: Warnung vor betrügerischen Phishing-Mails

„Wichtiger Hinweis zu Ihrem Konto“ heißt es dabei oft in der Betreffzeile der Mail – oder auch „Wichtige Änderung“ oder „Wir ändern unsere Verfahren“.Kein Wunder, dass Sparkassen-Kunden da erstmal hellhörig werden. Doch hier ist Vorsicht geboten.

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Das ist die Sparkasse:

  • Die Sparkassen-Finanzgruppe ist organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
  • Rund 385 Sparkassen in Deutschland
  • Mehr als 300.000 Mitarbeiter
  • 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)

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Der Verfasser der Mail behauptet, dass neue Gesetze des Bundes die Sparkasse dazu verpflichten würden, regelmäßig bestimmte Kundeninformationen zu überprüfen. Daher solle der Kunde nun bis Ende des Monats sein Konto verifizieren, indem er auf den Link in der Mail klickt.

+++ Sparkasse, Deutsche Bank und Co: Kunden aufgepasst – DIESE harmlose App klaut eure Bankdaten +++

Doch das solltest du natürlich um jeden Preis unterlassen!

Sparkasse: Kunden im Visier! So erkennst du die Fake-Mails

„Weder Link öffnen, noch persönliche Daten preisgeben“, mahnt die Verbraucherzentrale. „Verschieben Sie diesen und andere Betrugsversuche einfach unbeantwortet in den Spamordner.“

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Das Portal „Chip.de“ merkt zudem an: „Dass die Nachricht ein Fake ist, erkennt man auch an der fehlenden persönlichen Anrede.“ Außerdem würde keine Bank ihre Kunden dazu auffordern, Bankdaten über einen Link in einer E-Mail anzugeben. (at)