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Sparkasse warnt: Obacht! So verlieren Kunden richtig viel Geld

Sparkasse warnt: Obacht! So verlieren Kunden richtig viel Geld

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Sparkasse warnt: Obacht! So verlieren Kunden richtig viel Geld

Sparkasse warnt: Obacht! So verlieren Kunden richtig viel Geld

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Obacht, Kunden der Sparkasse!

Die Bank selbst warnt jetzt ihre Kunden auf Facebook. Dabei geht es nicht um nicht weniger als das eigene Geld. Konkret: Es bestehe Gefahr, das Geld zu bei der Sparkasse verlieren!

Sparkasse warnt: Obacht! So verlieren Kunden richtig viel Geld

Das Jahr neigt sich wieder dem Ende entgegen und da wartet wie immer mit der Weihnachtszeit ein Zeitraum, in dem die Deutschen wieder viel Geld ausgeben werden. Das ist offenbar auch der Sparkasse bewusst.

Denn jetzt hat die Sparkasse auf Facebook einen Beitrag geteilt, der die Kunden vor „Fake-Shops“ (Internetseiten die Waren zu günstigen Preisen anbieten, aber nur das Geld kassieren und gar keine Ware haben) warnen soll.

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Das ist die Sparkasse:

  • Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
  • Rund 385 Sparkassen
  • Mehr als 300.000 Mitarbeiter
  • 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)
  • Online-Banking ist auch bei der Sparkasse möglich

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Man möchte also verhindern, dass die Kontoinhaber beim Weihnachtsshoppen auf Betrüger reinfallen und viel Geld verlieren.

++ RTL ändert spontan das Programm – aus diesem traurigen Grund ++

Sparkasse: So verlierst du richtig viel Geld

Um den Kunden etwas an die Hand zu geben, hat die Sparkasse einen Artikel geschrieben, der Hinweise gibt, wie man Fake-Shops erkennen kann. Außerdem wird gesagt, dass die Anzahl der betrügerischen Internetseiten in Zeiten der Corona-Pandemie nochmal angestiegen ist. Zur Weihnachtszeit sei die Gefahr besonders groß.

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Fünf Tipps sollen den Kunden der Sparkasse bei der Identifikation von „Fake-Shops“ helfen. Schon die URL sei ein Anhaltspunkt. Ein Hinweis wäre beispielsweise, wenn die URL nicht zu den angebotenen Produkten oder den Shopnamen passt. Auch wenn beim Zahlvorgang plötzlich das „https:“ fehlt ist das ein Anhaltspunkt.

Auch zu günstige Preise sind verdächtig. Ebenso wenn der Shop unbedingt per Vorkasse bezahlt werden möchte und Zahlungsmittel wie Paypal, giropay oder Apple Pay nicht akzeptiert werden. Auch lohnt es sich zu überprüfen, ob der Shop ein Gütesiegel hat. Bei „Fake-Shops“ wird das Siegel oft als Bild angezeigt und führt nicht zur Webseite des Siegelgebers oder zum Zertifikat selber. Als letzten Punkt sollte man einen Blick ins Impressum werfen. Gibt es keins, ist das ein sehr starker Hinweis, dass es sich nicht um einen echten Shop handelt. (gb)