Veröffentlicht inVermischtes

Spanien: Angestellte bekommen tägliche Masturbations-Pausen – „Besondere Arbeitsvergütung“

Spanien: Angestellte bekommen tägliche Masturbations-Pausen – „Besondere Arbeitsvergütung“

Spanien.jpg

Spanien: Angestellte bekommen tägliche Masturbations-Pausen – „Besondere Arbeitsvergütung“

Spanien: Angestellte bekommen tägliche Masturbations-Pausen – „Besondere Arbeitsvergütung“

Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

Wer das hört, will doch gleich in Spanien arbeiten! Eine Arbeitgeberin räumt ihren Mitarbeitern täglich eine 30-minütige Pause ein – jedoch nicht für ein Nickerchen oder einen Snack, sondern fürs Masturbieren.

Diese ungewöhnliche Methode wirkt in dem Unternehmen in Spanien offenbar Wunder. Denn nach einem – laut der Chefin erfolgreichen – Jahr können sich ihre Mitarbeiter nun auf weitere erotische Zuschläge freuen.

Spanien: Angestellte bekommen extra Masturbations-Pausen – DAS verfolgt ihre Chefin damit

Vor etwa einem Jahr hat Erika Lust von „Lust Films“, einer Pornoproduktionsfirma mit Sitz in Barcelona, eine 30-minütige Masturbationspause für ihre Angestellten eingeführt. Die preisgekrönte Regisseurin will mit ihrer Selbstliebe-Politik für mehr Entspannung sorgen – mit Erfolg.

Aufgrund ihrer Methode sei die Produktivität angestiegen und es herrsche auch „weniger Aggression“ am Arbeitsplatz. Von ihren Angestellten bekäme sie ebenfalls positive Rückmeldung. Darum hat sich die Arbeitgeberin nun entschlossen, noch weitere „besondere Arbeitsvergütungen“ anzubieten.

„In diesem Jahr haben wir beschlossen, unsere besondere Arbeitsleistung mithilfe meiner Freunde von Fun Factory und ihren frechen Spielzeugen neu zu gestalten“, kündigt Erika Lust in ihrem Instagram-Kanal an. Nun bekommen ihre Mitarbeiter also noch zusätzliche Tools an die Hand, um ihre Masturbationspausen zu gestalten.

https://www.instagram.com/p/Cd5jwu-uLTY/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading

Spanien: Porno-Regisseurin bricht DAMIT ein Tabu – „Sprechen nicht einmal über Sex“

Etwas ernster wird die Regisseurin jedoch, wenn sie über den Dokumentarfilm spricht, den sie auf Youtube veröffentlicht hat. Darin fragt sie mehrere Menschen, wie oft sie eigentlich Zeit zum Masturbieren finden – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Diese offene und öffentliche Thematisierung ist der Pornoproduzentin ein wichtiges Anliegen.

——————–

Mehr News:

——————–

„Mir ist klar geworden, dass die meisten Eltern nicht wirklich mit ihren Kindern über Masturbation sprechen; die meisten Eltern sprechen nicht einmal über Sex“, sagt sie zum „Mirror“. Bei ihren eigenen Töchtern will sie um jeden Preis vermeiden, dass sie sich für ihre Selbstbefriedigung schämen. (mbo)