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Rewe: Neues Gesetz verwirrt Kunden – die Supermarktkette bezieht sofort Stellung

Rewe: Neues Gesetz verwirrt Kunden – die Supermarktkette bezieht sofort Stellung

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Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Rewe: Neues Gesetz verwirrt Kunden – die Supermarktkette bezieht sofort Stellung

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Für diesen Anblick hatte ein Kunde von Rewe nun wahrlich kein Verständnis.

Was war passiert? Im Zentrum der Aufregung stehen neue EU-Gesetze, das Salat-Büffet bei Rewe und ein verwirrter Kunde. Aber eins nach dem anderen.

Rewe: Verwirrung um Einweg-Produkte

Seit Juli 2021 dürfen Einwegbesteck- und Geschirr oder auch Trinkhalme in der Europäischen Union nicht mehr aus Plastik hergestellt werden. Das besagt ein strenges EU-Gesetz, an das auch Supermarktketten wie Rewe sich halten müssen.

Eine der Folgen: An den Salat-Büffets, die es in vielen Rewe-Filialen gibt, wird seit geraumer Zeit Einwegbesteck aus Holz angeboten. So weit, so gut.

Ein Kunde von Rewe machte bei seinem letzten Einkauf dann eine Entdeckung, die ihn verwundert zurückließ. Auf der Facebook-Seite von Rewe veröffentlichte er ein Foto eines solchen Einwegbestecks aus Holz. Was den Kunden störte: Die abgebildete Gabel war in Plastik verpackt.

„Den Sinn des Plastik-Verbots habt ihr jedenfalls nicht verstanden, wie man an diesem innovativen Produkt erkennen kann“, schrieb der Kunde. Sein Argument: Es sei schwachsinnig, Holzbesteck anzubieten, wenn man dieses am Ende dennoch in Plastik verpackt.

Rewe bezieht Stellung

Rewe bezog sofort Stellung und gab eine eindeutige Erklärung ab: „Aus Hygienegründen muss das Besteck, das z.B. an unseren Salattheken bereitgestellt wird, verpackt werden. Wir arbeiten stetig daran, unsere Produkte nachhaltiger zu gestalten und zu verpacken, indem wir z.B. Recyclat benutzen und nach Möglichkeit Plastik durch andere Materialien wie z.B. Papier ersetzen.“

Ein anderer Kunde stimmte Rewe zu und fragte den irritierten Kunden: „Hast du einen Vorschlag, wie man diese Teile sonst vor Nässe oder Angrapschen schützen kann?“

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Rewe: Wirbel um Parkplätze

Andere Kunden von Rewe ärgerten sich derweil darüber, dass sie ein Knöllchen bekamen, obwohl sie regelkonform als Kunden auf den Kundenparkplätzen parkten. Wie die Kunden einer Strafzahlung entgehen können, erfährst du hier.