Große Änderung für Kunden von Rewe, Lidl, Aldi und Co.
Ein neues Gesetz ist der Grund dafür, dass sich die Preisangaben an den Regalen der Märkte ändern. Schon bald gibt es in den Filialen von Rewe, Lidl, Aldi und Co neue Preisschilder. Sie sollen Kunden dabei helfen, beim Einkauf zu sparen.
Rewe, Lidl, Aldi und Co: Gesetz für mehr Preistransparenz
Ab dem 28. Mai müssen Supermärkte und Discounter einen vereinfachten Grundpreis angeben. So soll Verbrauchern mehr Preistransparenz ermöglicht und Vergleiche vereinfacht werden.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
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Bisher haben Rewe, Lidl, Aldi und Co den Grundpreis nach 100 Gramm, 100 Millilitern, einem Liter oder einem Kilo angegeben. Das soll sich ändern: Ab Mai gilt nur noch die Angabe pro Kilo oder pro Liter. So sieht es die Änderung der Preisangabeverordnung vor.
Rewe, Lidl, Aldi und Co: So hilft der Grundpreis beim Sparen
An den Regalen der Supermärkte und Discounter steht auf etlichen Preisschildern der Grundpreis des jeweiligen Produkts. Dieser zeigt Kunden, wie viel der Inhalt des Produkts pro Liter oder pro Kilo inklusive aller Steuern kosten würde. Auch für lose Lebensmittel, wie beispielsweise Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch müssen Rewe, Lidl, Aldi und Co zukünftig den Kilopreis angeben.
Beim Sparen helfen die neuen Preisschilder besonders dann, wenn zwei Produkte mit unterschiedlicher Inhaltsmenge miteinander verglichen werden. Mithilfe des Grund- und des Produktpreises (zum Beispiel für einen Inhalt von 200 Gramm), können Kunden leicht auf den Kilopreis schließen und wissen direkt, welches das preisgünstigere Produkt ist.
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Es lohnt also, genauer hinzuschauen. Gerade jetzt, wo die Preise in den Supermärkten und Discountern steigen, können Kunden mit einem Blick auf den Grundpreis sparen.
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