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Aldi, Lidl und Co.: Wegen Hamster-Irrsinn – auf einmal ist DIESES Produkt gefragt wie nie

Aldi, Lidl und Co.: Wegen Hamster-Irrsinn – auf einmal ist DIESES Produkt gefragt wie nie

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Aldi, Lidl und Co.: Wegen Hamster-Irrsinn – auf einmal ist DIESES Produkt gefragt wie nie

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Wer bei Aldi, Lidl und Co. Speiseöl kaufen will, fällt momentan aus allen Wolken. Die Preise steigen in luftige Höhen – wenn es überhaupt Öl gibt.

Deshalb ist ein Produkt jetzt besonders beliebt bei Kunden von Aldi, Lidl und Co. Doch taugt es was oder ist alles nichts als heiße Luft?

Aldi, Lidl und Co.: Frittieren ohne Öl – Brauchbar oder nur heiße Luft?

Frittieren ohne Öl – geht das? Ja, das Zauberort lautet: Heißluftfritteuse. In diesen Geräten wird das Essen nicht in Öl frittiert, sondern mit heißer Luft – daher kommt der Name. Im Gegensatz zur normalen Fritteuse geht der Speiseölmangel also spurlos an einem vorbei.

Vergleicht man normale und Heißluftfritteuse, sind einige Vor- aber auch Nachteile zu erkennen. „MDR Jump“ hat einige Punkte zusammen getragen. Der größte Vorzug ist natürlich das eingesparte Öl. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Kalorien. Darüber hinaus sind Heißluftfritteusen sicherer, schließlich ist kein heißes Öl im Spiel.

Außerdem sind sie vielseitig einsetzbar. Laut Herstellern kann man darin Brot, Pizza, Kuchen oder sogar Gulasch machen – auch wenn letzteres zumindest abenteuerlich klingt.

Heißluftfritteusen: Sind sie wirklich notwendig?

Ein dickes Minus für die Heißluftfritteuse ist der Preis. Mindestes 100 Euro müssen Käufer für eine halbwegs gute Heißluftfritteuse hinblättern, bei der herkömmlichen Variante ist es auch mal gut die Hälfte.

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Eine Heißluftfritteuse ist im Kern auch nichts weiter als ein kleiner Umluftofen. Wer also schon einen Backofen hat, sollte sich zweimal überlegen, ob eine Heißluftfritteuse eine gute Investition ist. Schließlich ist es auch ein weiteres Gerät, dass Platz und Strom frisst.

Aber vielleicht sollte es am Ende auch einfach mal beim Salat bleiben… (ts)