Veröffentlicht inVermischtes

Rewe, Edeka und Co: Diese Produkte führen Kunden hinters Licht – mit bitteren Folgen!

Rewe, Edeka und Co. haben spezielle Verkaufstricks, mit denen sie ihre Kunden zu mehr Käufen verführen wollen. Fällst du darauf rein?

Rewe, Edeka und Co. nutzen Verkaufstricks.
© IMAGO/onemorepicture

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Wer Rewe, Edeka und Co. besucht, der weiß, dass die Supermärkte prall gefüllte Regale haben. Nahezu jede Zutat für jedes Gericht kann bei Rewe, Edeka und Co. eingekauft und dann verwendet werden.

Die meisten Supermarkt-Kunden sind dabei aber immer auch auf der Suche nach den größtmöglichen Schnäppchen. Bei gewissen Produkten werden Kunden aber mit fiesen Verkaufstricks hinters Licht geführt.

Rewe, Edeka und Co: Kunden verbringen ganze neun Tage im Jahr im Supermarkt

Laut „ZDF“ verbringt jeder Mensch pro Tag 35 Minuten im Supermarkt. Das sind ganze neun Tage im Jahr, die wir zum Einkauf unserer Lebensmittel bei Rewe, Edeka und Co. nutzen. Um daraus den größtmöglichen Profit zu schlagen, nutzen die Supermärkte verschiedene Verkaufstricks. Die Journalistin Pia Osterhaus hat dabei recherchiert, welche es genau gibt und ob wir diesen hilflos ausgesetzt sind.

+++ Edeka macht große Ankündigung – Kunden rasten aus: „Endlich!“ +++

Neuromarketing-Experten haben gleichzeitig die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen aufgedeckt und erklären dabei, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren.

Rewe, Edeka und Co. mit diesen Verkaufstricks

In einem modernen Supermarkt wird praktisch nichts dem Zufall überlassen. Trick Nummer eins gibt es bereits am Eingang. Die Schranke beziehungsweise die Schiebetür. Diese hat den Nutzen, dass die Kunden erstmal abbremsen, um sich dann ganz in Ruhe umsehen zu können. „Halt. Jetzt beginnt dein Einkauf. Ab jetzt kannst du dich entspannen“, erklärt ein Experte den Hintergedanken der Supermärkte. Wer langsamer geht, kauft am Ende eben auch mehr ein.

Der nächste entscheidende Bremsfaktor ist bereits kurz dahinter. Die Obst- und Gemüseabteilung. Hier kann der Kunde das Obst direkt in die Hand nehmen und daran riechen. Das macht direkt den Eindruck, dass es im Supermarkt regional und frisch ist. Durch die richtige Beleuchtung macht der Supermarkt das angebotene Gemüse und Obst so lebendig wie möglich. Und alles ist auf der perfekten Höhe, damit der Kunde ordentlich zupacken kann.

Hindernisse im Supermarkt

Wer an der Obst- und Gemüseabteilung vorbei ist, der schlendert weiter durch den Supermarkt und trifft dabei immer wieder auf Pappaufsteller und Sonderaktionen, die mitten im Weg stehen. Diese Hindernisse bremsen den Kunden weiter aus und richten deren Blick auch auf Produkte, die sie eigentlich gar nicht kaufen wollten.


Mehr News:


Durch diese ausgeklügelten sowie simplen Verkaufstricks kauft der Kunde im Supermarkt am Ende immer mehr als er eigentlich wollte. Es wird also meistens teuer als vorher eingeplant.