Bei Rewe, Edeka und Co. gibt es jetzt etwas Neues! Die Supermärkte setzen immer mehr auf ein modernes Konzept, dass die Kunden nicht nur zu größeren Einkäufen bringen soll, sondern auch das Angebot deutlich erweitert.
Neben einigen Feinkost-Produkten kommen auch Non-Food-Artikel dazu. Worauf sich Kunden von Rewe und Edeka demnächst in weiteren Filialen freuen können, erfährst du hier.
Rewe, Edeka & Co: Supermärkte setzen auf neues Konzept – DAS springt für die Kunden raus
Tchibo macht es bereits seit einiger Zeit vor: Mit einem festen Regal bei Rewe und Edeka verdient sich das Unternehmen eine goldene Nase. Egal ob Kaffee oder die mittlerweile ebenfalls sehr beliebten Non-Food-Artikel, bei den Kunden kommt das Angebot im Supermarkt gut an. Viele greifen neben dem täglichen oder wöchentlichen Einkauf auch gerne mal hier ins Regal und nehmen sich eine Packung Kaffee, eine Salatschüssel oder ein Sport-Accessoire für Zuhause mit.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
- Über die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt informieren
- Rewe gibt es auch online
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Von diesem Konzept wollen jetzt auch andere Anbieter profitieren, darunter auch Blume 2000. Das niederländische Unternehmen ist jetzt auch in einigen Filialen von Rewe und Edeka mit einem sogenannten Depot-Regal vertreten. Dieses Konzept gibt es, laut „Chip“, bereits in 20 Filialen. Hier können die Kunden unterschiedliche Blumensträuße kaufen und diese ganz einfach an der Supermarkt-Kasse bezahlen. Dafür müssen sie nicht noch zusätzlich in ein Blumengeschäft gehen oder Online bestellen. Worauf die Supermärkte noch setzen, erfährst du im Folgenden.
Rewe, Edeka & Co: Feinkost-Artikel und andere Angebote für Kunden – darüber können sie sich bald freuen
In einigen Edeka-Filialen gibt es sie schon: Die Sushi-Bar. Manch einer dürfte sie überflüssig finden, doch viele Kunden erfreuen sich an dem erweiterten Angebot des Supermarkts. So setzt der Anbieter Eat Happy auf ein Konzept, bei dem Kunden sogar zuschauen können, wie das Sushi direkt vor ihren Augen frisch zubereitet wird. In der großzügigen Auslage können sie sich dann bedienen.
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Mit diesem Shop-in-Shop-Konzept kann Eat Happy seinen Umsatz extrem steigen, um stolze 50 Millionen Euro seit 2019, so „Chip“. Deshalb werden wohl in Zukunft immer mehr Anbieter darauf setzen. So gibt es bei Edeka und Rewe bereits vielerorts Salat-Bars und andere Angebote, die die Kunden anlocken sollen. Die Supermärkte versuchen den Bedarf ihrer Kunden größtmöglich abzudecken, damit sie nicht noch in andere Läden fahren, um ihre Einkäufe zu tätigen. (mbo)