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McDonald's: Kunde gibt alles, um seiner Freundin den Nikolaustag zu retten

McDonald's: Kunde gibt alles, um seiner Freundin den Nikolaustag zu retten

McDonald's: Kunde gibt alles, um seiner Freundin den Nikolaustag zu retten

McDonald's: Kunde gibt alles, um seiner Freundin den Nikolaustag zu retten

McDonald's: Kunde gibt alles, um seiner Freundin den Nikolaustag zu retten

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

McDonald’s hat für seine Kunden immer wieder besondere Angebote.

Auch am Nikolaustag gab es so eines: spezielle McDonald’s-Socken. Doch für manchen Kunden waren diese besonders schwer zu bekommen, wie diese Geschichte zeigt.

McDonald’s: Langer Weg zu Nikolaussocken

Auf Facebook erzählt ein Kunde von seinem Versuch, ein paar McDonald’s-Nikolaus-Socken für seine Freundin zu ergattern. Gar nicht mal so einfach…

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Ein paar Fakten zu McDonald’s:

  • Gegründet am 15. Mai 1940, Sitz in Oak Brook (Illinois, USA)
  • umsatzstärkster Fast-Food-Konzern der Welt
  • 2019 betrug der Umsatz 21 Milliarden US-Dollar
  • Restaurants gibt es in 120 Ländern, der Großteil der rund 36.000 Standorte wird von Franchise-Unternehmern betrieben
  • weltweit rund 205.000 Mitarbeiter

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Um die Socken zu bekommen, mussten Kunden über die App das richtige Menü auswählen. Eigentlich sollte das nicht so schwer sein, oder?

Ein Facebook-Nutzer erzählt auf der Social-Media-Plattform seinen langen Weg zu den Nikolaussocken.

„Was man nicht alles für seine Freundin macht“, schreibt er. Zunächst habe er 45 Minuten beim McDrive angestanden – und „dann die falsche Bestellung bekommen.“ Das ist schon sehr ärgerlich. Vor allem, wenn es um ein paar Socken geht, die man nur mit der richtigen Bestellung bekommt.

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Also rein ins Restaurant. Er habe „fast zehn Minuten im Restaurant diskutiert“, wegen der schiefgelaufenen Bestellung.

McDonald’s: Kind enttäuscht

Doch der Aufwand hat sich gelohnt: „grad so die letzten Weihnachtssocken bekommen“, schreibt er. „Frau ist glücklich“ – immerhin, denn „Kind nicht so, da die Pommes vergessen wurden“, heißt es weiter. Damit gewinnt McDonald’s bestimmt keine Sympathien: „Danke, McDonald’s für das Slow-Food-Erlebnis“, fügt der Facebook-Nutzer sarkastisch hinzu.

Hoffentlich wird sein nächster Besuch bei dem Fast-Food-Giganten etwas angenehmer.