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McDonald's: Kunde stinksauer wegen DIESER Lieferbedingungen – „Bei keinem anderen erlebt“

McDonald's: Kunde stinksauer wegen DIESER Lieferbedingungen – „Bei keinem anderen erlebt“

McDonalds

McDonald's: Kunde stinksauer wegen DIESER Lieferbedingungen – „Bei keinem anderen erlebt“

McDonald's: Kunde stinksauer wegen DIESER Lieferbedingungen – „Bei keinem anderen erlebt“

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Da muss er glatt zweimal hinsehen, als er sich etwas bei McDonald’s bestellen möchte.

Ein Kunde wundert sich über den McDonald’s Lieferdienst. Ein Detail bringt den Mann besonders in Rage.

McDonald’s: Kunde muss tief in die Tasche greifen – „Wie kann das sein?“

Der Kunde hat eine Frage. Er fragt sich, warum das Essen von McDonald’s beim Lieferdienst so viel mehr kostet als in der Filiale. Ein Cheeseburger zum Beispiel, so berichtet er, kostet 1,49 Euro im Restaurant und 1,99 Euro, wenn der Burger geliefert wird.

So kämen zweistellige Lieferkosten zusammen – nicht gerechtfertigt, findet er. Er habe so etwas noch bei keinem anderen Restaurant erlebt, auch wenn diese selbst liefern.

McDonald’s reagiert prompt auf Beschwerde

Schon wenige Stunden nachdem der Mann sich auf Facebook, an das Unternehmen gewandt hat, antwortet McDonald’s. Doch der Fast-Food-Riese hat keine aufmunternden Worte.

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Das ist McDonald’s:

  • Gegründet am 15. Mai 1940, Sitz in Oak Brook (Illinois, USA)
  • umsatzstärkster Fast-Food-Konzern der Welt
  • 2020 betrug der Umsatz 19,2 Milliarden US-Dollar
  • Restaurants gibt es in 120 Ländern, der Großteil der rund 36.000 Standorte wird von Franchise-Unternehmern betrieben
  • weltweit rund 205.000 Mitarbeiter

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McDonald’s Antwort: „Dass du mit der Preisgestaltung bei McDelivery nicht ganz zufrieden bist, ist natürlich schade.“

Doch: McDonald’s kann die Kritik lediglich bestätigen. „Grundsätzlich ist es richtig, dass die Preise der Produkte, die über den Lieferservice bestellt werden, etwas höher sind als im Restaurant“, schreibt das Unternehmen.

McDonald’s auch bei weiterer Kritik ratlos

Doch der wütende Kunde hat noch mehr zu sagen. Er beschwert sich, dass seine Coupons nicht bei Lieferungen eingelöst werden können. Auch kann er nur per Vorkasse bezahlen – ein Unding für ihn.

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Auch hier nimmt McDonald’s die Kritik auf, kann aber nur trösten. „Unsere jeweils aktuellen Coupons oder auch Gutscheine sind tatsächlich nicht mit McDelivery kombinierbar.“, schreibt McDonald’s. Und: „Eine McDelivery-Bestellung ist tatsächlich nur mit vorheriger Bezahlung möglich.“.

Allerdings verspricht der Konzern Besserung. Rumbolds Beschwerden werden vom Social-Media-Team weitergegeben. Ob sich der Fast-Food-Riese die Kritik tatsächlich zu Herzen nimmt, bleibt offen.