Wer hat nicht schon mal vom Lotto-Gewinn geträumt? Reisen, Autos, Luxus – die Möglichkeiten scheinen endlos. Doch wie verändert sich das Leben wirklich mit einer plötzlichen Million auf dem Konto? Daten und Geschichten aus fünf Jahren verraten überraschende Einsichten.
LOTTO24 hat deutsche Lotto-Gewinner nach ihrem Leben nach dem Erfolg befragt. Das Ergebnis zeigt: Statt Jetset und Champagner zählt für viele Bodenständigkeit.
Bodenständigkeit statt Luxus – wie Lotto verändert
Die meisten Lottogewinner bleiben überraschend normal: Sie bleiben im Job, kaufen ein Auto und buchen normale Urlaube. Viele sparen und investieren vorsichtig, große Extravaganzen sind selten. Besonders bei Reisen bleibt Deutschland beliebt, während exotische Fernziele nur wenige anziehen.
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Bescheidenheit zeigt sich auch im Umgang mit anderen. Die meisten Gewinner erzählen nur einem kleinen Kreis vom Lotto-Erfolg. Manche behalten es ganz für sich. Gründe dafür sind Eifersucht oder Erwartungen, andere finanziell zu unterstützen.
Was Kaufen und Sparen über Lotto-Gewinner verrät
Für viele Gewinner steht der Autokauf ganz oben auf der Liste, gefolgt von Reisen. Nur wenige entscheiden sich für luxuriösen Lebensstil oder den Kauf eines Eigenheims. Überraschend: Fast drei Viertel der Befragten suchen sich keine professionelle Finanzberatung – sie entscheiden lieber allein.
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Die Umfrage zeigt: Geld macht tatsächlich glücklicher, aber nicht immer grundlegend. Nur eine kleine Minderheit empfindet sich nach dem Gewinn unglücklicher. „Unsere Kund:innen schenken uns […] Vertrauen beim Spielen […]. Dieses Vertrauen ist […] der Kern unserer Arbeit,“ fasst Günter Kupich, LOTTO24, die Arbeit mit Gewinnern zusammen.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.